caoswilli
23.07.03, 10:53
Hi!
Mein Chef meinte zu mir, dass ich doch mal was machen solle, dass er von zu Hause aus auf unseren Fileserver zugreifen kann.
Ok, gesagt getan, nach einigen Überlegungen kam ich zum Schluss, dass hier ssh der beste Kompromis sei, denn es ist mit entsprechenden Tools unter Windows sehr einfach zu handhaben und wie man an den Äussserungen meines Chefs erkennen kann, hat er und der Rest der Mannschaft hier absolut keine Ahnung von Computern, von daher muss es ziemlich einfach sein.
Leider beging ich den Fehler und erzählte ihm von VPN in Kombination mit VNC bzw. cygwin, hmm und jetzt will er so etwas haben, nur finde ich, dass ne VPN für ihre Anforderung völlig überflüssig ist, anderseits wäre es meine Chance, erste Erfahrungen mit VPN, VNC und Co. zu sammeln, von daher hab ich mich entschieden dies optional zu ssh "anzubieten".
Ok nach soviel einleitendem blah, blah meine Frage, und zwar dachte ich mir, dass ich auf einem Rechner ne Firewall und VPN aufsetze.
1. Ich hab ja auch schon ne Menge gegooglet, aber ich bin mir immer noch nicht so sicher, ob ich von zu Hause aus auch die anderen Rechner sehe, die an der Firewall dranhängen oder muss jeder einzelne Client im Insitutsnetzwerk mit VPN-Software versehen sein?
2. Und die wichtigste Frage, wie schauts eigentlich mit der Sicherheit aus? Ich mein hier befinden sich schon einige Daten auf den Rechnern, die nicht unbedingt für jeder Mann bestimmt sind.
3. Kann man mit VPN auch seine Rechenprozesse von zu Hause auf die Rechner auf Arbeit verteilen lassen?
4. Brauch Kollege xy für unser Institutsnetzwerk root- Rechte, um VNC/cygwin nutzen zu können?
Hat er die selben Rechte wie er vor Ort auch hätte bzw. hat?
5. Ich bin auch offen für andere Vorschläge, wie man den Zugang von zu Hause auf das Institutsnetzwerk realisieren könnte, mit der Vorraussetzung, dass man Linux-, sowie Windowsprogramme ausführen kann und nach Möglichkeit eine Bildschirmausgabeumleitung hat.
Ach ja, vielleicht noch ein paar infos zu unserem Netzwerk; das gesamte Netzwerk wird von nem zentralem Rechenzentrum hier im Haus verwaltet. Dieses Netzwerk nutzen verschiedene Firmen/Institute, also alle die hier im Haus sind.
Unsere PC's sind alle mit WIN 2000 ausgestatt und zusätzlich gibt es noch einen Linuxrechner, der als Druck- und Fileserver auf Samba basis dient.
Also wie ihr seht, sind dies hier nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für optimale Sicherheit.
Viele Grüsse
Caoswilli
Mein Chef meinte zu mir, dass ich doch mal was machen solle, dass er von zu Hause aus auf unseren Fileserver zugreifen kann.
Ok, gesagt getan, nach einigen Überlegungen kam ich zum Schluss, dass hier ssh der beste Kompromis sei, denn es ist mit entsprechenden Tools unter Windows sehr einfach zu handhaben und wie man an den Äussserungen meines Chefs erkennen kann, hat er und der Rest der Mannschaft hier absolut keine Ahnung von Computern, von daher muss es ziemlich einfach sein.
Leider beging ich den Fehler und erzählte ihm von VPN in Kombination mit VNC bzw. cygwin, hmm und jetzt will er so etwas haben, nur finde ich, dass ne VPN für ihre Anforderung völlig überflüssig ist, anderseits wäre es meine Chance, erste Erfahrungen mit VPN, VNC und Co. zu sammeln, von daher hab ich mich entschieden dies optional zu ssh "anzubieten".
Ok nach soviel einleitendem blah, blah meine Frage, und zwar dachte ich mir, dass ich auf einem Rechner ne Firewall und VPN aufsetze.
1. Ich hab ja auch schon ne Menge gegooglet, aber ich bin mir immer noch nicht so sicher, ob ich von zu Hause aus auch die anderen Rechner sehe, die an der Firewall dranhängen oder muss jeder einzelne Client im Insitutsnetzwerk mit VPN-Software versehen sein?
2. Und die wichtigste Frage, wie schauts eigentlich mit der Sicherheit aus? Ich mein hier befinden sich schon einige Daten auf den Rechnern, die nicht unbedingt für jeder Mann bestimmt sind.
3. Kann man mit VPN auch seine Rechenprozesse von zu Hause auf die Rechner auf Arbeit verteilen lassen?
4. Brauch Kollege xy für unser Institutsnetzwerk root- Rechte, um VNC/cygwin nutzen zu können?
Hat er die selben Rechte wie er vor Ort auch hätte bzw. hat?
5. Ich bin auch offen für andere Vorschläge, wie man den Zugang von zu Hause auf das Institutsnetzwerk realisieren könnte, mit der Vorraussetzung, dass man Linux-, sowie Windowsprogramme ausführen kann und nach Möglichkeit eine Bildschirmausgabeumleitung hat.
Ach ja, vielleicht noch ein paar infos zu unserem Netzwerk; das gesamte Netzwerk wird von nem zentralem Rechenzentrum hier im Haus verwaltet. Dieses Netzwerk nutzen verschiedene Firmen/Institute, also alle die hier im Haus sind.
Unsere PC's sind alle mit WIN 2000 ausgestatt und zusätzlich gibt es noch einen Linuxrechner, der als Druck- und Fileserver auf Samba basis dient.
Also wie ihr seht, sind dies hier nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für optimale Sicherheit.
Viele Grüsse
Caoswilli