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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : langsame WIN-Clients



LKH
11.12.00, 17:02
Hallo Brandy,

ein Update von einer ziemlich alten auf eine neue SuSE kann erfahrungsgemäß zu einigen Überraschungen führen. Daher würde ich erst mal versuchen, nur Samba upzudaten. Es sei denn, du brauchst aus anderen Gründen die neuere Version der Distribution. Hole dir die Quellen direkt von http://www.samba.org/

Hoffe es hilft


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Mit freundlichen Gruessen / Best regards

Leander Kirstein-Heine
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blackbird
11.12.00, 21:23
hi!

ich kann aus eigner erfahrung sagen dass das samba-update eigentlich relativ leicht über die bühne geht. ich hab selber n suse 6.0 (naja das wars wohl mal, inzwischen wird nimmer viel davon übrig geblieben sein..) und hab momentan auch nen samba 2.06 drauf laufen. am besten wärs wohl, wenn du mal auf dem ftp-server von suse unter updates schaust, obs ein .rpm speziell für suse6.0 mit einem samba-update gibt. das ist dann sicher die einfachste möglichkeit.
weil die version von samba.org installiert sich in andere verzeichnisse, da muss dan ein bisschen was angepasst werden.. (logfiles, automatischer aufruf beim systemstart etc.)

grüsse blackbird

12.12.00, 00:16
Hallo Linux-Gemeinde,

habe als Admin vom Vorgänger einen Linux-Fileserver (SuSE 6.0, Samba 1.9.18p10)übernommen. Finde Linux aber (Neuling!) aber sehr interessant und möchte in deshalb nicht entfernen. Frage: NT 4.0 Clients haben sehr
schnellen Zugriff, jedoch Win98 u. Win 2000 sind sehr langsam (100 MBit, Switch). Reicht es, Samba upzudaten oder besser gleich auf SuSE 7.0? Müssen bei Update evtl. *.conf-Dateien neu generiert werden?

Bin für jede Hilfe dankbar

Gruß Brandy

12.12.00, 13:03
Hallo blackbird:

kurze Frage: habe mit von SuSE.ftp samba2.05a-0.386i.rpm runtergeladen. Wenn nun über Yast ein update erfolgt, wie groß sind die Chancen, daß der Fileserver ohne Schwierigkeiten weiterläuft?


Besten Dank! Brandy


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial,Helvetica,Geneva">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blackbird:
hi!

ich kann aus eigner erfahrung sagen dass das samba-update eigentlich relativ leicht über die bühne geht. ich hab selber n suse 6.0 (naja das wars wohl mal, inzwischen wird nimmer viel davon übrig geblieben sein..) und hab momentan auch nen samba 2.06 drauf laufen. am besten wärs wohl, wenn du mal auf dem ftp-server von suse unter updates schaust, obs ein .rpm speziell für suse6.0 mit einem samba-update gibt. das ist dann sicher die einfachste möglichkeit.
weil die version von samba.org installiert sich in andere verzeichnisse, da muss dan ein bisschen was angepasst werden.. (logfiles, automatischer aufruf beim systemstart etc.)

grüsse blackbird[/quote]



[Dieser Beitrag wurde von Brandy am 12. Dezember 2000 editiert.]

blackbird
12.12.00, 19:56
hi!

wenn du das update fehlerfrei einspielen konntest, und die freigaben nach wie vor so aussehen und sich verhalten wie vorher (rechte etc.) ist es bereits geschafft. wenn das system erstmal läuft wird sich so schnell daran auch nichts mehr ändern, deswegen ist es linux geworden http://www.linuxforen.de/ubb/wink.gif

OHA! ich les da grad update auf samba 2.05a. das würd ich nicht tun, das war eine der wenigen samba-versionen die nicht sonderlich gelungen war http://www.linuxforen.de/ubb/frown.gif sie läuft zwar stabil, aber mit der performance gibt es immer wieder probleme.. schau mal obs da auch ein update auf samba 2.06 (oder neuer...) gibt, das wäre auf alle fälle eine bessere alternative!

grüsse blackbird

[Dieser Beitrag wurde von blackbird am 12. Dezember 2000 editiert.]