Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ******* Samba und Schreibrechte
Hy all
Ich habe ein Problem mit diesem ******* SAMBA. Ich verzweile hier noch. Ich habe einen Linux Suse 6.4 Pc am laufen. Nun will ich dadrauf ein gemountetes Windowsverzeichnis zum lesen und schreiben fuer alle User freigeben. Alles klappt, bis auf das Scheiben, ich bekomme da ums Verrecken keine Schreibrechte drauf ARGH. HILFE Der andere Rechner laeuft mit Win 98. Liegt wohl irgendwie an den Passwörtern aber ich weis net woran ? Sogar das Drucken klappt. Wunder
Na, da wirst Du wohl erst mal Deine smb.conf zur "Begutachtung" posten müssen. Sonst kann man sich ja kaum ein Bild machen, bei den vielen Optionen, die da möglich sind
MfG
Hallo CobraLeader,
wenn ich das richtig verstehe ist deine Freigabe im Netzwerk zu sehen und du kannst auch lesend darauf zugreifen. In deiner /etc/smb.conf steht unter anderem zu deiner Freigabe "path = /verzeichnis". Prüf mal die Linuxseitigen Rechte (rwxrwxrwx usw...) auf diesem Verzeichnis, ich würde glatt behaupten da hat jemand keine Schreibrechte ;-)
Ansonsten poste mal deine smb.conf...
Bye
Oliver
Wenn es eine Windowspartition (FAT16, FAT32) ist mußt Du schon beim mounten die Schreibrechte setzen. Versuche mal in /etc/fstab diese Partition mit folgenden Optionen zu mounten:
/dev/hda1 /windows vfat user,exec,umask=000
/dev/hda1 = Partition
/windows = Mountpoint
vfat = Partitonstyp
user,exec,umask=000 = Optionen für die Rechte
Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
Jongens
Oh hier meine smb.conf. Bin nun zu Swat uebergegeangen, aber keine besserung, der Tip mit fstab hat auch nicht geholfen, denn ich konnte auch vorher schon vom Linuxrechner auf Windowslaufwerk schreiben.
Ach nochwas ich sehe auf dem Windowsrechner keine Umlaute, anstelle nur irgendwelche Zeichen, kann Samba damit nicht umgehen ?
# Samba config file created using SWAT
# from workstation.ngi.de (192.168.0.2)
# Date: 2000/07/19 23:18:57
# Global parameters
[global]
workgroup = ARBEITSGRUPPE
server string = Linux Samba Server Ver %v
security = SHARE
keepalive = 30
os level = 2
kernel oplocks = No
[homes]
comment = Heimatverzeichnis
create mask = 0750
[printers]
comment = All Printers
path = /tmp
create mask = 0700
guest ok = Yes
print ok = Yes
[Daten]
comment = Platte D
path = /windows/D
read only = No
create mask = 0777
guest only = Yes
guest ok = Yes
[test]
comment = Testen
path = /
read only = No
create mask = 0777
guest ok = Yes
Ich habe zu 100% das selbe Problem. Hast du schon eine Lösung gefunden?
Ich habe auch noch festgestellt wenn man die Partition mal nicht auf das Verzeichnis mountet, dann kann man plötzlich auch dem Ordner für alle die schreibrechte vergeben. Mountet man nun aber die Partition oder Platte auf das Verzeichnis sind alle schreibrechte außer vom Besitzer verschwunden.
Ich bin auch schon lange am verzweifeln und hoffe das ich bald eine Lösung finde.
is ganz einfach, gib im bereich
[global]
security = root
[test]
writable = yes
an. Aber nur wenn auch wirklich alle rechner schreibrechte haben sollen
wie siehts aus wenn du unter
[datei]
writable = yes
angiebst?
Es hat immer noch nicht geklappt, ich kann immer noch nicht übers Netzwerk auf die Verzechnisse schreiben. Hier sind Auszüge aus der smb.conf und der fstab!!!!
[globa]
workgroup = Bluna
interfaces = 192.168.1.12/255.255.255.0
keep alive = 30
os level = 2
security = root
guest ok = yes
[Datei1]
comment = blabla
path = /datei1
public = yes
read only = no
Hier ist die fstab:
/dev/hda3 /datei1 vfat rw,default 1 1
Bei diesen Einträgen kann ich dann nicht bei der "/datei1" die schreibrechte für die "g" und für "o" vergeben.
Vielleicht wird einer daraus schlau und kann mir helfen! http://www.linuxforen.de/ubb/frown.gif
Hast Du es schon so versucht wie ich es weiter oben beschrieben habe?
Die fstab so ändern wie ich beschrieben habe und neu booten.
Bei mir hatte es so funktioniert.
Jongens
Hi alle,
bei mir (bzw. einigen Kunden) hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einfach einen crontab-Eintrag zu machen, der die Rechte alle Minute (oder Stunde) richtig setzt. Samba ist zwar richtig konfiguriert, hat jedoch einige interne Macken, die bei der Rechevergabe dazwischenschlampen. Bei mir sieht das z.B. so aus:
> crontab -e
* * * * * /bin/chmod -R 0770 /home/shares
(jede Minute)
0 * * * * /bin/chmod -R 0770 /home/shares
(jede Stunde)
ZZ
Somit kann man sich eigentlich sicher sein, daß alle Dateien vefügbar sind.
Best Regards,
JezReel
Besten Dank für die vielen super Tips.
Ich habe endlich nach einigem rumprobieren es hinbekommen!
Es lag, wie ich es mir schon gedacht habe an der fstab.
Hallo!
Auch wenn du das Problem schon gelöst hast, ich schätze mal du solltest das vfat Laufwerk mit umask=000 mounten!
Richtig?
Robert
Verdammt zu früh gefreut!!!!
Linux hat nur nicht die andere Platte nicht gemountet, deswegen konnte ich plötzlich in das Verzeichnis schreiben.
Wie du mir das aber mit dem umask=000 beschrieben hast klappt es auch nicht. Da mountet er dir Platte auch nicht beim hochfahren und wenn ich es von Hand versuche sagt er mir das dir PLatte keinen gültigen interrupt hat. Woran kann das liegen?
ich hatte auch probleme mit dem schreiben von verzeichnissen bis ich schluss damit gemacht habe
"force user = root"
in die smb.conf und jeder user wird wie root (in dem Verzeichnis) behandelt und root darf das nun mal!
gruss
wolfgang
Hi Leute
wenn nichts mehr geht, einfach noch mal von vorne anfangen. Das macht arbeit, aber gelegentlich hilft es
Die smb.conf unten funktioniert, habe allerdings Suse 6.3 am laufen. Wenn, dann dürfte sich dann wohl nur dann etwas wesentliches ändern, wenn die Samba - Version eine andere ist ;-)
grüße Reinhard
PS.: Nicht vergessen werden darf, daß die Rechte der User nicht doch noch irgendwo eingeschrenkt werden.
# Samba config file created using SWAT (Samba 2.0.7)
# from localhost (127.0.0.1)
# Date: 2000/09/15 21:40:55
# Global parameters
[global]
workgroup = Arbeitsgruppe
netbios name = Arbeitsgruppe
interfaces = 192.168.10.1/255.255.255.0 (Netzwerkkarte im Server)
bind interfaces only = Yes
encrypt passwords = Yes
update encrypted = Yes
keepalive = 30
logon script = %U.bat
os level = 2
preferred master = Yes
domain master = Yes
wins support = Yes
kernel oplocks = No
hosts allow = 192.168.10.0/255.255.255.0
[home]
comment = Server
path = /home
writeable = Yes
create mask = 0774
[printers]
comment = All Printers
path = /tmp
create mask = 0700
printable = Yes
browseable = No
[netlogon] (erforderlich bei Win 95/98 - Clients, stand zumindest irgendwo, habs leider nicht gleich gefunden)
comment = netlogon
path = /netlogon
[Dieser Beitrag wurde von pucki am 19. September 2000 editiert.]
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