killerolli
28.06.01, 20:51
Hallo!
Ich nutze Suse 7.1pro (Standardinstallation mit Office) und möchte einen
übers Netzwerk verbundenen Windows ME Client dazu nutzen, um eMails zu
empfangen und zu senden.
Unter Linux habe ich mir den Netscape Messenger und kMail eingerichtet
(smtp, NICHT über irgendwelche sendmail/fetchmail-Einstellungen) und der
Empfang/Abruf der eMails funktioniert unter Linux einwandfrei.
Wenn ich nun über Outlook versuche eine eMail zu VERSCHICKEN, bekomme ich
immer die Fehlermeldung "relaying to <eMail-Adresse> prohibited by
administrator". Der EMPFANG von eMails mit Outlook Express funktioniert
seltsamerweise einwandfrei!
Ich verwende Masquerading (über den MASQ-Parameter in der
personal-firewall-config-datei), keinerlei Proxy! Die Internetanbindung
läuft über T-dsl und funktioniert auf beiden Rechnern tadellos (nur eben
mail-senden nicht).
Weiß jemand, woran das liegen könnte, mich wundert die Tatsache, dass es
direkt unter Linux mit dem gleichen Account funktioniert...
Vielen Dank für jeglichen Hinweis,
Oliver Prill-Alex
Ich nutze Suse 7.1pro (Standardinstallation mit Office) und möchte einen
übers Netzwerk verbundenen Windows ME Client dazu nutzen, um eMails zu
empfangen und zu senden.
Unter Linux habe ich mir den Netscape Messenger und kMail eingerichtet
(smtp, NICHT über irgendwelche sendmail/fetchmail-Einstellungen) und der
Empfang/Abruf der eMails funktioniert unter Linux einwandfrei.
Wenn ich nun über Outlook versuche eine eMail zu VERSCHICKEN, bekomme ich
immer die Fehlermeldung "relaying to <eMail-Adresse> prohibited by
administrator". Der EMPFANG von eMails mit Outlook Express funktioniert
seltsamerweise einwandfrei!
Ich verwende Masquerading (über den MASQ-Parameter in der
personal-firewall-config-datei), keinerlei Proxy! Die Internetanbindung
läuft über T-dsl und funktioniert auf beiden Rechnern tadellos (nur eben
mail-senden nicht).
Weiß jemand, woran das liegen könnte, mich wundert die Tatsache, dass es
direkt unter Linux mit dem gleichen Account funktioniert...
Vielen Dank für jeglichen Hinweis,
Oliver Prill-Alex