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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hagenuk Speed Dragon



Kessi
21.04.99, 06:09
Hallöchen,
ich habe seit geraumer Zeit einen ISDN Anschluß, wo ich eine Hagenuk Speed Dragon angeschlossen habe.
Unter Win 95/98 habe ich meinen Internetzugang via Softmodem (RVS com)realisiert.
Da die Speed Dragon laut Hardwareliste von Linux unterstützt wird, habe ich eine Frage:

Gibt es für Linux ein ähnliches Programm, oder bekomme ich direkt mit der Speed Dragon die Verbindung zusammen?

Gruß
Tom

modernart
21.04.99, 15:47
Da gibt es eine ganz gute Software im Internet, die bekommst du hier:

www.dillingen.baynet.de/~jdorner/qtdragon (http://www.dillingen.baynet.de/~jdorner/qtdragon)

Versuche es mal hiermit, ansonsten ist der Speed dragon ja im Prinzig ein Modem, das an eine seriellen Schnittstelle hängt. Dieses "Modem" sollte sich ja über normale "at" Kommandos steuern oder ansprechen lassen.

Gruß

robert
21.04.99, 19:40
Hallo!

Ich habe selber die Speed Dragon und es funktioniert wunderbar mit Linux.
Du mußt die Speed Dragon nur wie ein normales Modem ansprechen, bei speed am besten 115200.

Falls du ein paar Konfig-Dateien für PPP benötigst, melde dich einfach bei mir.

Gruß

Robert

Detlef
28.04.99, 08:52
Hallo...
Ich habe auch ein Data Box Speed Dragon und ich kann sie unter Linux überhaupt nicht
wie ein normales Modem ansprechen. linux tut
so als wäre nichts angeschlossen. Unter Windows funktioniert es über die Capi.
Was muß ich anders konfigurieren, warum läßt
sie sich nicht wie ein normales Modem ansprechen. Vielen Dank für jede Hilfe
Detlef...

robert
29.04.99, 12:45
Hallo!

Also erst mal, die DataBox ist nicht viel mehr als ein "normales Modem" mit eingebauter ISDN-Karte!

Um den Zugriff auf die SpeedDragon erst mal ganz normal zu testen, empfehle ich dir einfach mal minicom zu starten.
Denn meist liegen die Probleme nicht an der SpeedDragon, sondern an der Einstellung der Modem-Schnittstelle, sprich seriellen Schnittstelle.

Als 1. Tip, /dev/modem sollte ein symbolischer Link auf /dev/cua0 (Port 1) oder /dev/cua1 (Port 2) sein. Meist steht dies aber auf /dev/ttyS0 oder entsprechend /dev/ttyS1. Dies kann ich aber nicht empfehlen, da ttyS das Device blockiert, wenn kein Carrier anliegt!

Gruß

Robert

virile_prelude
24.01.03, 14:29
Ich hab vorhin gelesen das die verwendung der cua-devices veraltet ist und man doch die DB mit dem ser. port anspricht

zum testen ob diese überhaupt betreibbar ist habe ich kppp genommen (redhat)
über wvdial(suse) hatte ich probleme

letztendlich habe ich immer noch ein pppd-HangUp mit failed test user

prelude