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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 286, 386, 486



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Gecko
09.04.03, 17:45
Welcher dieser drei Prozessoren war eigentlich der größte und welcher der kleinste?
Bzw in welcher Größenreihenfolge müsste man sie ordnen?

Newbie2001
09.04.03, 17:49
was verstehst du unter größe ??? abmessungen oder anzahl der transistoren ???

Gecko
09.04.03, 17:53
Aja genau voll verpennt hab ich das ja glatt!
Ich meine die visuelle Größe, also wenn man das Teil in der Hand welches Größer ist!
Die cm² oder Seitenlänge, wenn man so will! :D

hunter
09.04.03, 18:03
Also meinen 286 hatte ich zwar mal auf, aber an den Prozessor bin ich nie dran gegangen. Ich meine aber das der 386 kleiner als der 486er war.

langalaxy
09.04.03, 18:07
Hi

Die Reihenfolge in der du sie aufgezählt hast müsste stimmen.
Der größte Prozessor den ich kenne ist ein Pentium Pro :ugly:

mfg

Christoph

Jorge
09.04.03, 18:16
Ich verstehe den Hintergrund zu dieser Frage nicht wirklich.... :confused:

Gecko
09.04.03, 18:30
Wozu willst du denn wissen warum ich das frage? Kann man ohne diese Information meine Frage etwa nicht beantworten? :ugly:
Aber für die, die es wissen wollen: Ich habe ein 468er Mainboard mit zwei Sockel drauf. Auf dem einen Sockel ist der 468er drauf und der zweite ist etwas kleiner!
Ich will eben wissen, ob da ein CoCpu drauf kann oder wofür der überhaupt sein könnte!

Freeshadow
09.04.03, 18:41
für einen mathematischen co-prozessor gedacht und nicht für eine 2t cpu

Alex_K
09.04.03, 18:48
aber ich hab jetzt nur einen 286er prozessor hier herumliegen, von dem sind die maße *linealsuch* 2,4cm x 2,4cm x 0,3 cm

ich glaube auch dass die reihenfolge 286, 386, 486 stimmt. der 486 war ja - wenn ich mich richtig erinnere - fast schon genau so groß wie ein pentium.

Gecko
09.04.03, 18:56
Ja der 486 is so groß wie folgenden Pentiums!
Was hat es mit dem mathematischen Coprozessor auf sich?! Kriegt man solche noch bzw. hat jemand so einen? Was hat der gebracht?

udo1
09.04.03, 19:30
Hallo
ich hab hier noch einen 286 mit 1MB Ram ( nein ich hab keine Null vergessen)
und einem 80287 das ist der Coprozessor

Mit freundlichen Grüßen

udo

hunter
09.04.03, 19:31
Der mathematische Co Prozessor ist ein wichtiges Element aller modernen CPUs und dient eben dazu den Prozessor bei mathematischen Berechnungen zu unterstützen.

Seit Pentium ist dieser Prozessor aber zuammen mit dem normalen Prozessor auf einem Chip realisiert. Und eigentlich bin ich der Meinung das das sogar schon beim 486er der Fall war.

Könnte es sein das das Board nur für 386er ist ?


Ich persönlich habe nur einmal einen Co Prozessor gesehen. Das war zu der Zeit als der 386er noch Hightech war. Mein Vater hat sich einen gekauft und ihn eingebaut. Leider falsch rum. Das hat nicht lange gedauert und er war hinüber. ;)

Korn
09.04.03, 19:36
Also wenn Du nur einen 486er drin hast, dann ist es wahrscheinlich ein 486DX. Der hat den Co-Prozessor bereits eingebaut. Ein zusätzlicher würde Dir also nichts nützen. Wenn es allerdings ein 486SX sein sollte, dann würde der Co-Prozessor schon was bringen. Der hat nämlich keinen Co-Prozi integriert. War damals ein Fertigungsfehler seitens Intel. Die hat man dann einfach als 486SX billiger verkauft als die DX-Variante.

Gruß Korn

Painkiller
09.04.03, 20:44
Also mein zweiter PC war ein 486 DX/4 100 und der hatte noch einen coprozessor seperat....


Das war damals geil:

"War hast du denn fuer ein PC?"

"Ja ein DX/4 mit mathematischen Coprozesor"

"Echt? Das ist ja Cool"

Das hat damals noch echt was gegolten :)

hunter
09.04.03, 20:48
@Painkiller:

Und statt GeForce 4 Ti gab man mit einer Vesa Local Bus Grafikkarte an. Und natürlich einem IDE Controller der mindestens 20 Jumper hatte. ;)

Korn
09.04.03, 20:58
@ painkiller:


Painkiller wrote:
Also mein zweiter PC war ein 486 DX/4 100 und der hatte noch einen coprozessor seperat....
:confused: Hab ich da damals was verpasst, oder hab ich schon was am Hirn!? :ugly:

___


Hunter wrote:
Und natürlich einem IDE Controller der mindestens 20 Jumper hatte.
Ja, und die "VLB-Controller-Karte" war mindestens 20cm lang und 10cm breit. Da hat man noch was gesehen :)


Gruß Korn

Sym
09.04.03, 22:26
Tja, mein Board hatte leider zunächst kein VLB. Da musste dann noch ne alte 512kb-Karte rein...

Ich hatte ca. 1 Monat eine VLB, und bekam dann den PC meines Onkels. Da passte dann schon eine PCI Karte. Klar wurde dann wieder aufgerüstet;)

Lars

Ulli Ivens
09.04.03, 22:44
Mein Vater hat damals gesagt

"Der Jung braucht einen Computer"


Dann hat der bei sich über dir Firma einen 286er mit 12 Mhz 640 kb RAM , EGA Grafikkarte 2 Diskettenlaufwerken 5 1/4 und 3 1/2 Zoll einer 20 MB Festplatte einem Epson 9 Nadeldrucker und einem EGA Monitor gekauft. Kostenpunkt: 5000 DM

Ach ja, DOS 3.3 war auch dabei :D

Und dazu gab es einen Comic, der hies MSDose (War TASÄCHLICH in einer Dose Verpackt :D )

Dreimal könnt Ihr raten wer da mehr Zeit dran verbracht hat :ugly: Ich war damals so 10-12 Jahre

Catonga
09.04.03, 23:32
Also ich fing mit einem 286er mit angeblich 16 Mhz an.
Ram hatte der ca. 1 MB, dazu gab es eine normale VGA Karte (kein SVGA) mit einem Grafikchip von
Trident die alleine schon 1000 DM gekostet hat und nur 256 KByte Speicher hatte.
Die Festplatte von Connor war 20 MB groß und bekam irgendwann nach ca. 1 Jahr einen
Head Crash.
2 Diskettenlaufwerke hatte der Rechner auch, einmal 5 1/4 und einmal 3 1/2 Zoll.
Der Preis des Rechners inklusive VGA Monitor von Hunday lag irgendwo bei 3800-4500 DM.


1991 wurde der Rechner dann zu einem 486DX-er mit 33Mhz aufgerüstet.
VLB Slots hatte er leider keine (PCI sowiso nicht).
In der Urausstattung hatte er 4 MB Ram und eine 210 MB große Connor Festplatte mit passendem IDE Controller.
Die Festplatte funktioniert übrigens noch heute fehlerfrei! :eek:
Der Rest wurde beibehalten.

Irgendwann später wurde er dann im Laufe der Zeit um eine SB Pro 4.0 (bzw. Audio Blaster Pro) von CPS (also nicht Creative Labs), einem Mitsumi Single Speed Laufwerk, einer SVGA Tseng ET400W32 Grafikkarte und weiteren 4 MB Ram aufgerüstet.
Desweiteren wurde der komplette Rechner dann von mir noch aus seinem Highscreen Desktop Gehäuse ausgebaut und in einen AT Big Tower eingebaut.

In der Endausführung kam dann noch ein ISA SCSI Controller von Adaptec, ein 6,7 fach SCSI CD-Rom Laufwerk von Toshiba, eine 1 GB IBM SCSI Festplatte und 2 10 Mbit Ethernet Netzwerkkarten hinzu.


Heute läuft dieser Rechner nach ca. 12 Jahren mit folgender Ausstattung immer noch und wird seit ca. 3 Jahren als Linux Router verwendet:

486DX 33 MHz CPU
Tseng ET4000W32 Grafikkarte
SB Pro 4.0 Soundkarte
8 MB Ram
Adaptec SCSI ISA Controller
Mitsumi Single Speed CD-Rom Laufwerk
1 GB IBM SCSI Festplatte
210 MB IDE Festplatte
Eine Noname Ethernet 10 MBit Karte
Sowie eine zweite Ethernet 10 MBit Karte von DLink
und einem neuen 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk (das alte ging irgendwann kaputt).


Das 6,7 fach SCSI CD-Rom Laufwerk werkelt heute in meinem alten P2 mit UW SCSI Controller in
PCI Ausführung.
Das 5.25 Zoll Diskettenlaufwerk wurde ausgebaut und irgendwo sicher gelagert.
Die damals 1000 DM teuere VGA Karte verstaubt auf meinem Schrank in einer Antistatik Hülle.

Der 286+Mainboard, RLL Festplattencontroller+kaputte Festplatte und der Speicher wurde damals beim Aufrüsten im Preis mitangerechnet und ging an den
Garagenhändler.
(der Basteladen war übrigens richtig cool und der aufgerüstete 486 läuft heute noch
ohne zu murren, im Gegensatz zu manchem Schrott den die großen Computerketten damals und auch heute verkauften/verkaufen)


Jedenfalls habe ich meinen alten 486 so richtig lieb gewonnen und will ihn auch gar nicht mehr hergeben.
Ist einfach ein Stück Erinnerung an die Zeit in der ich mit GW-Basic 2.0 auf einem DR-Dos 3.3 Betriebsystem meine ersten Programmierversuche machte.


Eigentlich könnte ich ihn inzwischen durch meinen ebenfalls angegrauten P2 266 MHz Rechner
für den Router Einsatz ersetzen, aber das will ich gar nicht, da der 486 völlig ausreicht und ohne CPU Lüfter auskommt.
Außerdem verbraucht er im laufenden Betrieb nur 30 Watt (gemessen mit entsprechendem Meßgerät)
und ist deutlich leiser im Gegensatz zum P2 der gleich 90 Watt benötigt.

Alex_K
10.04.03, 08:32
Original geschrieben von Catonga
... einer SVGA Tseng ET400W32 Grafikkarte und weiteren 4 MB Ram aufgerüstet ...

so eine hab ich in meinem router server drinnen ;)

das ist ein Athlon 500 mir 128MB-Ram und der ISA-Grafikkarte - also leistungsabstimmung pur :)

red.iceman
10.04.03, 08:45
@korn, painkiller: AFAIK haben alle 486DX einen Co-Prozessor intergriert - von einem DX4-100MHz mit _externem_ Co-Prozessor hab ich auch noch nie etwas gehört.


ri

freakTAB
10.04.03, 09:15
könnte es sein dass das noch n Overdrivesockel ist ? oder gabs die nur von 386 auf 486?

(zur Erklärung : es gab da mal ne Technik wo man "über" einem 386er einen speziellen 486er Prozi stecken konnte - genannt Overdrive)

hunter
10.04.03, 09:19
Das waren eure ersten Rechner ?

Mein erster Rechner war ein TI 64 A. Da war noch nix mit Festplatte oder Diskettenlaufwerk. Da gabt ein paar Einschubmodule für. Und hinten gabs einen Anschluss für einen Kasettenrecorder. Absolute HiTech der Datenspeicherung.

Danach kam ein Sharp MZ 700. Der hatte direkt einen Kasettenrecorder mit eingebaut. Man konnte damit auch etwas auf Papier ausgeben. Es war ein kleiner Plotter mit dabei.

Dann folgte das verbessere Modell, ein MZ 800.

Danach dann die beste Spielkonsole aller Zeiten: der C64. :)

Und dann begann endlich die PC Zeit. Ein 8086 von Amstrad. Mit 20 MB Festplatte und einem s/w Monitor.

Weiter gings dann mit einem 286er von IBM. Die Teile waren damals schon so robust gebaut wie heute.

Dann gings schon mit dem 486er weiter. 33, 66 und dann 100 Mhz. Teilweise hatte ich da Festplatten drin die 5 1/2 Zoll breit waren und doppelte Schachthöhe hatten.

Dann gings weiter mit Pentium Rechnern, bis hin zu meiner aktuellen Config.

freakTAB
10.04.03, 09:22
er hat gefrevelt aaaah :mad: - man bezeichnet meinen geliebten Cevi nicht als Konsole *ausspei* ;) da hab ich echt was gegen

Alex_K
10.04.03, 10:14
mein erster rechner, war ein 8086 ebenfalls mit 20MB festplatte (welche zwei 5 1/4 " einschübe benötigt hat). der monitor war nicht S/W sonder orange/weis.
dann kahmen: 286 mit 10MHz - 386 mit 25 MHz - 486 DX/2 mit 66 MHz - Pentium mit 133MHz - AMD K6-2 mit 300MHz - Athlon mit 500 MHz - TB mit 1333MHz - TBred XP 2000+

Le-Lurch
10.04.03, 10:57
...
erster rechner c 64,
dannach der beste rechner aller zeiten :

AMIGA 2000

die kiste hatte damals schon 8 mb ram
(da waren der rest glaub noch bei kilobyte)
20mb festplatte, 2x 3 1/2 + 1x 5 1/4 LW

das ding war echt der knüller!

nach ewiger zeit dann halt 486, usw....

Flips
10.04.03, 11:18
hmm.. also ich hab mit dem C16 von meinem Dad angefangen... da war ich vielleicht 5 od. 6!. Hab ihn eines Tages einfach mal gefragt "Papa, hast du auch nen Computer für mich?", die Antwort war überraschender weiße "Ja.." dann sind wir in den andere Raum rüber und er hat aus nem Pappkarton nen C16 mit Schwarz-Grün Monitor, so n' Kassetten-Teil (hieß doch "Datasette" oder?) und nem 2.5" Diskettenlaufwerk gezogen! :) Ach ja, 2 Joysticks waren auch dabei! :D
Konnte natürlich kein bisschen Lesen / Schreiben... war dann nicht so einfach mit den englischen Befehlen :D
Aber mein Papa hat mir alles, was ich brauchte auf einen Zettel geschrieben und ich hab dann halt die Zeichen auf der Tastatur gesucht... da dauerte die Eingabe oft mal etwas länger :D - hatte aber wirklich geile Spiele, die haben echt spaß gemacht! Hab vor nem Jährchen das Teil erst mal wieder in Betrieb genommen - läuft alles noch perfekt! Steht jetzt noch in meinem Zimmer rum...
Als nächstes hatte ich nen 8086 mit 10KB RAM :ugly:
War ganz lustig, als wir den gebraucht gekauft haben: Der Typ meinte das Teil sei ihm gerade irgendwie kaputt gegangen - wir haben ihn dann mit Monitor etc. fast geschenkt bekommen!!! Und daheim haben wir ihn aufgebaut und mein Papa machte sich an die Fehlersuche als ich zufällig am Monitor ein paar Knöpfchen druckte und das Bild da war! Ging alles!!! :p - war echt geil!
Dann hatte ich nen 386SX mit 20MHz! Hatte glaub ich 1MB Ram (leider ohne Co-Prozzi). Den hatte ich bis 1995... das weiß ich noch genau, da ich unbedingt Windows 95 (schande über mich) darauf installieren wollte und es mangels Speicher nicht ging :D
Doch mein Daddy wusste rat und besorgte mir von der Arbeit ein neues Board mit nem 386DX und 4MB Ram! Doch auch damit lief Windows 95 nicht weil es ein AMD-Prozzi war! Und der war wohl inkompatibel mit Windows... irgendwannn brachte ich es zu nem 486DX/2 66 @ 80MHz :D mit Vesa Local Bus und auch so einer ET4000 Graka von Tseng Labs oder so.
Von 1997-1999 hatte ich wohl noch nen Pentium 120 mit 16MB RAM und 1GB Connor-HD und später dann noch nen Pentium 133. 1999 habs zu Weihnachten einen AMD K6-2 400 mit 3D Now! und 64MB Ram. Dazu eine 4GB HD... (natürlich alles einzelteile und selbst zusammengebaut - hab ich bis jetzt fast immer gemacht). Schließlich spendierte ich mir vom gesparten Geld ende 2000 einen Duron 700 mit ABIT KT7A-Board und 256MB SDRAM, 20GB HDD und ne GeForce 2 Ti (wieder selbst gebaut alles) und nen 2x Brenner von meinem Papa. Und dann den PC, den ich jetzt hab: nen Athlon XP 1600+, 512MB DDR-SDRAM, Brenner (48x), meine alte GeForce 2, 20GB HDD, MSI KT3 Ultra-ARU Board... und SuSE Linux 8.2 ;)
In mein Gehäuse hat mein Papa mit mir noch n' Plexi-Glas reingeschnitten und das ganze mit 4 Superhellen blauen LEDs beleuchtet. Sieht echt stark aus!
So, jetzt tun mir die Hände weh... ;)

freakTAB
10.04.03, 11:18
hmm, na gut also n Nachtrag zu meinem Werdegang:


mit 10 an nem Schulrechner Marke Robotron 1411 (oder so, war eigentlich n 8086)
mit 11 einen Commodore 64 + Joystick + Datasette geschonken bekommen (Jubel jubel freu freu)

mit 13 oder 14 den 386er mit CoPro und 8MB von Vattern geerbt, dann kam ein P200 (Cyrix), ein P350 und ein Duron 800 bis heute ein AMD TBred XP 2000+ nForce2 Board und 512MB RAM...

achso, meine letzte Anschaffung war wieder ein zweiter C64 :P

JunkerJoerg
10.04.03, 13:19
Um noch mal auf die 486er mit CoPro zurückzukommen. Wenn ich mich recht entsinne, gab es das wirklich. Die wurden von nem anderen Hersteller produziert und waren schneller als die eingebauten. Wenn die gesteckt waren wurde der interne CoPro des 486 abgeschaltet. Macht aber nur Sinn, solange Bustakt=interner Prozessortakt war.

Edit: Dann werde ich mal meinen Werdegang zeigen:
1. ZX80 (oder hieß der ZX81) Nachbau
2. ZX-Spectrum Nachbau
3. 286/12 mit 1 MB ram, 20 MB Festpaltte (Mit 2 Partitionen!), VGA, später durch Mainboardtausch 386Sx/20 , 4 MB
4. P75, 8MB RAM, 300 MB Festplatte, ne 2MB PCI Grafikkarte mit S3 Chipsatz, Uprades->+16 MB RAM, 1 GB Festplatte, overclocking auf 100MHz
aktuell: Duron 700 MHz, 128 MB Ram, 30 GB Festplatte (Nachdem meine 20er abgeraucht ist), Riva TNT 2 M64

m0L
10.04.03, 13:25
mein erster rechner?

nen 468DX mit 16 mb ram, der war damals (vor 5 jahren) schon saumäßig veraltet..., ja , dann hab ich 2000 meinen AMD Athlon TB 700 zum geburtstag bekommen..., aufgerüsted, an dem sitz ich jetzt

Elias