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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : smb "explodiert" im Speicher



FdF
05.03.03, 22:16
Guten Abend alle miteinander,

ich habe auf einem meiner Rechner ein Problem mit dem "smb",
welcher die unangenehme Angewohnheit hat,
seine Größe im Arbeitsspeicher extrem anwachsen zu lassen.
(Auch bei Inaktivität), so maschiert das gute Stück
gerne mal auf die 400/500 MB Marke hoch und
lässt sich danach nur mit nem beherzten kill -9 pid
dazu überreden den Platz wieder zu räumen.

Ansonsten ist keine Funktionsbeinträchtigung zu beobachten.

Hat jemand damit schonmal 'ne Erfahrung gemacht oder
'ne Idee, woran das liegen könnte ?

Mandrake 9
Samba 2.27a per "RPM"
K7 1.2 Ghz, 512 PC 133
Per "LiveUpdate" aktuell gehalten.

Gruss FdF

steve-bracket
06.03.03, 08:43
Verstehe ich jetzt nicht wirklich.
Der smb-Dienst (Samba) beansprucht 400 MB Arbeitsspeicher.
Wie hast du das überprüft ?????
Und warum kill. Lässt sich der Dienst nicht normal beenden ??
Wenn ein paar Clients draufhängen ist es duchaus normal dass etwas Arbeitsspeicher belegt ist.
Und auch inaktive Speichereinheiten bleiben so lange (mit älteren/nicht mehr benötigten Daten von anderen Prozessen) belegt, bis ein anderer Prozess Speicher anfordert.

fG Steve

FdF
06.03.03, 17:44
Genau, es handelt sich dabei um den "SMB",
nicht um die Deamons "smbd" & "nmbd".

Der schafft gut und gerne 400 MB an einem Tag,
auch wenn keine großen Aktivitäten anstanden.
Woher ich sich so vollstopft, keine Ahnung.

Überprüft habe ich das ganze mit "top" und dann
sort by Memory "M".

Aufgefallen ist es mir, dass was nicht stimmt, als
mein X-Start mehrere Minuten dauerte.

Da ich Mandrake verwende, nehme ich zum
runter- und hochfahren von Samba die Befehle
"samba stop" & "samba start" welche ja nix mehr
wie nen Script sein dürften.

SMB bleibt aber im Speicher und macht diesen nicht
frei, auch wenn andere Anwendungen gestartetet werden.

Dank Dir schonmal für Deine Hilfe.