0815
22.02.03, 09:23
hi!
habe nun endlich samba als pdc (unter mandrake 8.2) zum laufen bekommen, und einloggen per win98-client klappt auch bestens. wenn ich mir allerdings per script die netzlaufwerke mappen lassen will, geht das nur eingeschränkt. und zwar wenn ich zum mappen das script das sich auf dem server unter netlogon verwende, geht nichts, ich bekomme immer nur die meldung zugriff verweigert, es wird nix gemappt, und ich kann davon ausgehn, das win die nächsten 5 min nicht überlebt und n neustart fällig ist. wenn ich aber das script, mit genau dem selben inhalt auf die platte des 98-rechners legen, und in autostart-ordner lege, dann geht es wunderbar, und er mappt auch alles so wie es sein sollte. nur warum nicht wenn er das file vom server bekommt?
und mein 2. problem: seit dem der pdc nun läuft, sehe ich unter win keine rechner mehr in der netzwerkumgebung. das finde ich auch irgendwie ärgerlich.
jemand ideen?
thx.
habe nun endlich samba als pdc (unter mandrake 8.2) zum laufen bekommen, und einloggen per win98-client klappt auch bestens. wenn ich mir allerdings per script die netzlaufwerke mappen lassen will, geht das nur eingeschränkt. und zwar wenn ich zum mappen das script das sich auf dem server unter netlogon verwende, geht nichts, ich bekomme immer nur die meldung zugriff verweigert, es wird nix gemappt, und ich kann davon ausgehn, das win die nächsten 5 min nicht überlebt und n neustart fällig ist. wenn ich aber das script, mit genau dem selben inhalt auf die platte des 98-rechners legen, und in autostart-ordner lege, dann geht es wunderbar, und er mappt auch alles so wie es sein sollte. nur warum nicht wenn er das file vom server bekommt?
und mein 2. problem: seit dem der pdc nun läuft, sehe ich unter win keine rechner mehr in der netzwerkumgebung. das finde ich auch irgendwie ärgerlich.
jemand ideen?
thx.