Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Profi-Server in Rechenzentrum
ich habs so gemacht, ich hab meine systemverwaltende user in eine gruppe gesteckt ("staff"). jeder user im staff, der ssh berechtigungen hat, kann per ssh sudo oder su ausführen zudem haben die im ftp (sofern sie dürfen) keine chroot begrenzung der verzeichnisse. (nur einige). ssh hab ich so gemacht: kein V1 mehr und connect nur über domain. heisst alle clientrechner sind in der domäne angemeldet, damit es möglich ist, sich ins ssh einzuloggen. zudem noch die ssh zertifikate.
Original geschrieben von phoku
Deswegen frage ich ja andauernd: Kann mir jemand ein Buch oder eine Internetseite an die Hand geben, wo ich mich ausreichend informieren und was lernen kann? Bin durchaus bereit ne Menge Zeit zu investieren, weil ich Interesse daran hab.
Das ist eine gute Vorraussetzung. Ich werde nachher mal ein paar Links raussuchen und die hier reinposten.
ich kann dir die pdfs von Confixx schicken ;D
Original geschrieben von alphanumeric
Der dann aber root Rechte braucht. Wie sonst willst du nen Rechner administrieren wenn du nicht die gelegenheit hast im notfall (also wenn die Rechte des ssh-Users nicht mehr ausreichen) direkt da dran zu gehen und es so zu korrigieren?
su -
ballaballa
18.02.03, 14:15
Original geschrieben von phoku
Deswegen frage ich ja andauernd: Kann mir jemand ein Buch oder eine Internetseite an die Hand geben, wo ich mich ausreichend informieren und was lernen kann? Bin durchaus bereit ne Menge Zeit zu investieren, weil ich Interesse daran hab. Ich glaube nicht, dass dir da ein Buch oder eine Internetseite bedeutend weiterhilft. Du musst wirklich in der Praxis Linux bedienen und einen kleinen Server daheim haben; lernen, wie man den steuert.
Wenn du kA hast und dir dann einen Server woanders kaufst/mietest, geht das 100%ig in die Hose.
Also: Nein, Confixx reicht absolut nicht aus.
Confixx ist nur für Kunden da und, damit man längere Schritte schneller ausführen kann und nicht alles einzeln eingeben.
EDIT: Wenn du Hilfe brauchst entweder hier fragen oder ma auf Webmasterwork.com. Das sind größtenteils auch Anfänger in Sachen Servertechnik.
Individuum
18.02.03, 18:37
Original geschrieben von Svenny
ich habs so gemacht, ich hab meine systemverwaltende user in eine gruppe gesteckt ("staff"). jeder user im staff, der ssh berechtigungen hat, kann per ssh sudo oder su ausführen zudem haben die im ftp (sofern sie dürfen) keine chroot begrenzung der verzeichnisse. (nur einige). ssh hab ich so gemacht: kein V1 mehr und connect nur über domain. heisst alle clientrechner sind in der domäne angemeldet, damit es möglich ist, sich ins ssh einzuloggen. zudem noch die ssh zertifikate.
nur mal ne frage dazu.
könnte ich mich mit meinem dsl anschluss an die domain meines rootserver anmelden, z.b. ich.meinedomain.de
oder geht das net wegen dem telekom hostnamen ?
Original geschrieben von Individuum
nur mal ne frage dazu.
könnte ich mich mit meinem dsl anschluss an die domain meines rootserver anmelden, z.b. ich.meinedomain.de
oder geht das net wegen dem telekom hostnamen ?
Dank der netten Telekom geht das leider nicht weil Sie dir ja keine festen IP-Adresse zur verfügung stellen wollen auf die du dir einen geigneten Reverse-Lookup legen lassen kannst.
naja, ich hab auch ne dyn IP addy, aber ich werde ja beim windows anmelden in meine domäne registriert. und zwar mit der ip 192.168.10.10 hostname sven.home.servers.sve-sa.de mit lookups gehts hierbei auch nicht.
Original geschrieben von d0cd
Das ist eine gute Vorraussetzung. Ich werde nachher mal ein paar Links raussuchen und die hier reinposten.
Links wären auf jeden Fall schonmal cool!!!
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