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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Cups Druckserver für W2K Clients



astaroth
29.01.03, 07:53
also ich verstehe die Welt so langsam nicht mehr:confused:

Ich bin gerade in der Ausbildung zum Fachinformatiker und erstelle gerade meine Projektarbeit.
Das Thema ist ein Linux Server als DC für W2K Clients.
Es klappt alles wunderbar bis auf die Druckunterstützung und da ist das Kuriosum.
Der Drucker, ein HP, kann vom Client aus nicht installiert werden (keine ausreichenden Rechte) wenn security = user aber wenn security = share läuft alles wunderbar.
Ich hab vielleicht irgendwelche Rechte falsch gesetzt weiss aber nicht wo und welche.
Wie gesagt der Drucker ist per Cups eingebunden also erscheint er nicht in der smb.conf.
Und anbei gibts noch die smb.conf


# Global parameters
[global]
workgroup = system
# Name der Domaene

interfaces = eth0
# legt die Netzwerkkarte fest welche Dienste anbieten soll

bind interfaces only = yes
# zwingt Samba Anfragen anuf dieser Karte zu beantworten

guest account = nobody
# legt Benutzer mit minimalen Rechten fest

guest ok = yes
# ermoeglicht einen Gastzugang auf "public = yes" Freigaben

security = user
# stellt ein das ein Zugriff auf Freigaben nur nach Anmeldung erfolgt

browseable = yes
# laesst den Server in der Windows Netzwerkumgebung erscheinen

encrypt passwords = yes
# Passwortverschluesselung bei der Übertragung

keep alive = 60
# prueft alle 60 Sekunden ob Clients noch vorhanden sind

wins support = yes
# stellt einen WINS Server ein

printing = CUPS
# legt das Drucksystem fest

printcap name = /etc/printcap
# legt die zu verwendende Drucker Konfigurationsdatei fest

disable spoolss = yes
# ermöglicht es Windows 2000 Clients in einem Win98 kompatiblen Modus auf Drucker zuzugreifen

use client driver = yes
# stellt ein das die Treiber der Clients zum drucken verwendet werden sollen

load printers = yes
# die Druckernamen werden aus der /etc/printcap in die Suchliste uebernommen

default devmode = yes
# Drucksystemeinstellungen


domain admin group = @sysmin, root
# definiert die Gruppe der Domaenenadministratoren

password level = 2
# manche Clients wandeln vor dem senden die Passwoerter in Grossbuchstaben um,
# diese Option legt die maximale Menge an Grossbuchstaben fest die verwendet werden
# koennen

domain logons = yes
# legt fest das die Benutzerkonten zentral auf dem Server gespeichert werden sollen

domain master = yes
# stellt ein das der Samba Server der Domain Master Browser wird

os level = 100
# bestimmt die Wertigkeit des Samba Servers bei der Wahl zum LMB oder DMB

local master = yes
# bestimmt das der Server sich an der Wahl zum Local Master Browser beteiligt

preferred master = yes
# bewirkt das der Samba Server eine Wahl zum LMB anstoesst

logon path = \\%L\profiles\%U
# legt die Anmeldepfade fest (Microsoftkonform)

logon script = /netz/log.bat
# legt ein Skript fest welches bei der Anmeldung ausgeführt werden soll

admin log = yes
# bewirkt das ein log-File angelegt wird

log file = /var/log/samba/log
# stellt den Ablageort des log-Files ein

max log size = 500
# begrenzt die maximale Groesse auf hier 500 KB

time server = yes
# stellt einen Zeitserver ein

unix password sync = yes
# will ein Benutzer sein Anmeldpasswort ändern so versucht Samba das Unix Passwort
# ebenfalls mit zu aendern

passwd program = /usr/bin/passwd %U
# gibt den Speicherort des Programms an welches zum aendern des Passwortes
# verwendet werden soll %U gibt den angemeldeten Benutzernamen an

passwd chat = *password* %n\n *password* %n\n *successfull*
# stellt den Befehlsdialog ein welcher zum aendern des Passwortes verwendet wird

mangle case = yes
# kürzt Dateinamen im 8.3 Verfahren ab

case sensitive = yes
# es wird die vorgegebene Schreibweise exakt uebernommen

default case = lower
# gibt Schreibweise für neue Dateinamen von

preserve case = yes
# Dateinamen bleiben in der vom Client uebergebenen Schreibweise

short preserve case = yes
# Dateinamen die nach der 8.3 Notation abgekürzt wurden bleiben so wie sie sind

socket options = TCP_NODELAY SO_KEEPALIVE
# ermöglicht es auch kleinere Datenpakete zu senden bzw. prüft alle vier Stunden
# ob die Clients noch erreichbar sind

kernel oplocks =no
# setzt das sogenannte opportunistic locking ausser Kraft




[homes]
comment = Privates Laufwerk
# Kommentar welcher in der Windows Netzwerkumgebung erscheint

path =/home/%U/Windows
# absoluter Pfad im Unix System

valid users = %U, @root
# legt die zugelassenen Benutzer fest
# %U gibt den angemeldeten Benutzernamen an

writeable = yes
# erlaubte Benutzer haben Schreibzugriff

create mask = 0640
# legt die hoestzulaessigen Rechte fuer neue Dateien

directory mask = 0750
# legt die hoechstzulaessigen Rechte fuer neue Dateien fest

browseable = No
# bewirkt das diese Freigebe nicht oeffentlich in der
# Netzwerkumgebung auftaucht


[netlogon]

path = /netz/netlogon
# absoluter Pfad im Unix System

public = no
# auf diese Freigabe hat man nur nach der Anmeldung an den Server Zugriff

writeable = yes
# Benutzer haben Schreibzugriff

Browseable = no
# bewirkt das diese Freigebe nicht oeffentlich in der
# Netzwerkumgebung auftaucht



[profiles]

path = /netz/profiles
# absoluter Pfad im Unix System

browseable = yes
# bewirkt das diese Freigebe oeffentlich in der
# Netzwerkumgebung auftaucht

writeable = yes
# Benutzer haben Schreibzugriff

create mask = 0777
# legt die hoestzulaessigen Rechte fuer neue Dateien


[transfer]

path = /netz/transfer
# absoluter Pfad im Unix System

create mask = 0777
# beschränkt die hoestzulaessigen Rechte fuer neue Dateien

browseable = yes
# bewirkt das diese Freigebe oeffentlich in der
# Netzwerkumgebung auftaucht

writeable = yes
# Benutzer haben Schreibzugriff

[pool]

path = /netz/pool
# absoluter Pfad im Unix System

writeable = no
# Benutzer haben keinen Schreibzugriff

read only = yes
# laesst nur Lesezugriffe zu

write list = @root, @sysmin, @chef
# legt fest welche Benutzer/Gruppen Schreibzugriff auf eine Freigabe erhalten

read list = @users
# legt die Gruppe der Benutzer fest welche nur Lesezugriff auf eine Freigabe haben


[cdrom]

path = /media/cdrom
# absoluter Pfad im Unix System

valid users = @root, @sysmin
# legt die Benutzer oder Gruppen fest die Zugriff auf diese Ressource haben

[floppy]

path = /media/floppy
# absoluter Pfad im Unix System

valid users = @root, @sysmin
# legt die Benutzer oder Gruppen fest die Zugriff auf diese Ressource haben


[printers]

comment = globale Druckereinstellungen
# Kommentar welcher in der Windows Netzwerkumgebung erscheint

path = /var/tmp
# absoluter Pfad im Unix System

print command = /usr/bin/lp -d %p -o raw /var/spool/samba/%s; rm -f %s
# legt den Befehl zum uebertrage der aufbereiteten Druckdatei zum Drucker fest

lpq command = /usr/bin/lpq -P %p %s
# legt den Befehl für die Abfrage des Druckerzustandes fest

lprm command = /usr/bin/lprm -P %p %s
# legt den Befehl zum Loeschen eines Druckauftrages fest

queuepause command = /usr/bin/disable %p
# legt den Befehl pausieren eines Druckautrages fest

queueresume command = /usr/bin/enable %p
# legt den Befehl fortsetzen eines Druckautrages fest

public = yes
# ermöglicht das Drucken auch ohne Anmeldung

printable = yes
# gibt den Drucker zur allgemeinen Verwendung frei

create mask = 0777
# legt die hoestzulaessigen Rechte fuer neue Dateien

browseable = yes
# bewirkt das diese Freigebe oeffentlich in der
# Netzwerkumgebung auftaucht



[print$]

comment = Printer Drivers
# Kommentar welcher in der Windows Netzwerkumgebung erscheint

path = /var/lib/samba/drivers
# absoluter Pfad im Unix System

write list = @sysmin root

force group = root, @sysmin, @chef
# legt fest welche Gruppe Zugriff auf die Freigabe hat

create mask = 0665
# legt die hoestzulaessigen Rechte fuer neue Dateien

directory mask = 0775
# legt die hoechstzulaessigen Rechte fuer neue Dateien fest

Wenn jemand eine Ahnung oder einen Tip hat, ich würd mich freuen!!!