0815
09.01.03, 12:49
hi!
habe folgendes problem: möchte meinen linuxserver als mailserver einrichten, also der soll bei gmx, freemail usw. mails abholen, und dann für verschiedene lokale rechner (win+linux-clients) abrufbar machen. habe im www gelesen, das es da sinnvoller ist, einen imap-server statt pop3 zu verwenden, da ich so immer alle meine mails hätte, egal mit welchen client oder system ich mich anmelde. das wäre natürlich sehr vorteilhaft.
als system läuft auf dem server mandrake 8.2. das abholen der mails von gms usw. mache ich mit fetchmail, das scheint soweit auch zu klappen, denn wenn ich mich lokal am server einlogge, und mail in der komandozeile eingebe, sehe ich da alle meine mails. bis hiernin scheint es also zu laufen.
nur bekomme ich die mails mit keinem der clients zu sehen, weder per pop3 noch über imap. als servername habe ich die server-ip genommen, als usernamen den lokalen usernamen des users, bei dem die mails gelandet sind. demnach scheine ich keinen pop3 oder imap server laufen zu haben. wenn ich in der komandozeile netstat -an grep eingebe, sollte ich bei laufenden pop3-server den eintrag tcp 0 0 0.0.0.0:110 0.0.0.0.* LISTEN finden, wurde mir gesagt, diesen eintrag kann ich aber nicht in der ausgeworfenen liste finden. imap scheint ja über den port 143 zu laufen, und einen gleichlautenden eintrag nur mit port 143 habe ich stattdessen in der liste gehabt. bedeutet dies nun, das ich einen imap-server laufen habe?
habe vorher auch mal über den software-manager von mandrake mal curier-imap + curier-imap-mysql installiert, das sollte ja dieser server sein, allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob der auch wirklich richtig arbeitet, denn wenn ich in linuxconf bei dem dienst imap auf starten oder stoppen gehen, scheibt er immer irgendwas mit command not found, und wenn ich auf status gehe, passiert auch nix.
was mache ich falsch?
thx.
habe folgendes problem: möchte meinen linuxserver als mailserver einrichten, also der soll bei gmx, freemail usw. mails abholen, und dann für verschiedene lokale rechner (win+linux-clients) abrufbar machen. habe im www gelesen, das es da sinnvoller ist, einen imap-server statt pop3 zu verwenden, da ich so immer alle meine mails hätte, egal mit welchen client oder system ich mich anmelde. das wäre natürlich sehr vorteilhaft.
als system läuft auf dem server mandrake 8.2. das abholen der mails von gms usw. mache ich mit fetchmail, das scheint soweit auch zu klappen, denn wenn ich mich lokal am server einlogge, und mail in der komandozeile eingebe, sehe ich da alle meine mails. bis hiernin scheint es also zu laufen.
nur bekomme ich die mails mit keinem der clients zu sehen, weder per pop3 noch über imap. als servername habe ich die server-ip genommen, als usernamen den lokalen usernamen des users, bei dem die mails gelandet sind. demnach scheine ich keinen pop3 oder imap server laufen zu haben. wenn ich in der komandozeile netstat -an grep eingebe, sollte ich bei laufenden pop3-server den eintrag tcp 0 0 0.0.0.0:110 0.0.0.0.* LISTEN finden, wurde mir gesagt, diesen eintrag kann ich aber nicht in der ausgeworfenen liste finden. imap scheint ja über den port 143 zu laufen, und einen gleichlautenden eintrag nur mit port 143 habe ich stattdessen in der liste gehabt. bedeutet dies nun, das ich einen imap-server laufen habe?
habe vorher auch mal über den software-manager von mandrake mal curier-imap + curier-imap-mysql installiert, das sollte ja dieser server sein, allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob der auch wirklich richtig arbeitet, denn wenn ich in linuxconf bei dem dienst imap auf starten oder stoppen gehen, scheibt er immer irgendwas mit command not found, und wenn ich auf status gehe, passiert auch nix.
was mache ich falsch?
thx.