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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Windoof Anmeldung unter Linux nutzen?



Rico Lipphardt
07.01.03, 19:45
Moin Leutz,
ich möchte gerne diese lästige Benutzername- und Passwortabfrage bei jedem Zugriff oder Verzeichniswechsel weglassen. Mann kann doch Windoof so konfigurieren das es beim Hochfahren nach dem Mist fragt. Kann man dem Linus beibringen diese Infos auszuwerten und man hat dann die Freigaben auf dem Server ohne noch x-mal die Benutzernamen und Passwörter einzugeben?

Wie müßte dann die Anmeldung lauten? Im Moment bin ich bei den Windoof Maschinen "Rico Lipphardt" und ohne Passwort. Müßte ich dann wie unter Linux nur "rico" als Benutzernamen angeben und Linux würde begreifen was ich meine? Wenn man Linux als WINS-Server konfiguriert?

Danke schon mal:confused:

nast
07.01.03, 20:27
Hi,

du must den win user ( als root ) mit smbpasswd -a deinwinuser
dem samba server bekanntgeben !!

cu nast

Rico Lipphardt
07.01.03, 21:36
Sorry aber wahrscheinlich bin ich ein bisschen schwer von Begriff.
Das hab ich doch schon lange gemacht. Nur nicht mit vollständigem Windoze Benutzernamen ( Rico Lipphardt) sondern mit Linuxbenutzernamen (rico).
Geht das unter Linux mit Leerschritt überhaupt?
Ich begreif's wahrscheinlich wirklich nicht. Hätt ich doch nur gleich mit Linux(mein erstes war 6.0) weitergemacht antsatt mich an diese Windoze zu gewöhnen....

Jorge
07.01.03, 22:39
Dann lege auf der Windows Maschine einen User "rico" an, und melde Dich an (es muß das selbe Passwort sein, wie das des Linuxbenutzers "rico").

maniac1810
08.01.03, 07:41
du kannst auch von Win aus deine Freigegebenen Ordner als Netzlaufwerk verbinden. Das geht auch ganz gut. Nur wenn der Server aus ist (was ja nicht all zu oft vorkommt) meckert Win ein bischen rum. Das ist aber nicht so lästig wie die dauernde Eingabe von den Passwörten

IcemanX
08.01.03, 15:56
Hoi Leude,

Hab mal ne Frage bzgl. Netzlaufwerke verbinden.

Hab in meinem Home-Lan auf meiner Kiste (WIN2K/RH8.0) unter WIN2K ein Verzeichnis freigegeben (auf FAT32 Partition) und dies an einer WIN98-Kiste als Netzlaufwerk verbunden.

Wie sieht das jetzt aus, wenn ich Linux boote, ist das Verzeichnis für WIN98 ja nicht da. Wie muss ich das realisieren, dass es trotzdem funzt?:confused:

Muss ich das Verzeichnis erst unter Linux mounten und es dann freigeben, damit WIN98 es wieder verbinden kann, bzw. ich es dann neu verbinden kann???? (Mir ist schon klar, dass ich das dann mit Samba machen muss)

Thx im voraus für eure Hilfe, Ihr seit einfach Spitze!!! (Linux Community ebend!!!!:) )

mfg