samba 2.2.1a

[bubba]

Moin, Moin

weiß jemand, ob man mit Suse 7.3 Professional und dem beiligendem Samba 2.2.1a ein kleines Homenetz aufbauen kann ? Die Clients sind 1x Win98 und 1xWINXP-Pro. Ich möchte die Susi so installieren, wie sie geliefert wird. Also nicht jedesmal das Update von z.B. Samba herunterladen und installieren.

Würde mich über ein paar Erfahrungen von Euch freuen.


:D

[Jorge]

Original geschrieben von bubba

weiß jemand, ob man mit Suse 7.3 Professional und dem beiligendem Samba 2.2.1a ein kleines Homenetz aufbauen kann ? Die Clients sind 1x Win98 und 1xWINXP-Pro. Ich möchte die Susi so installieren, wie sie geliefert wird. Also nicht jedesmal das Update von z.B. Samba herunterladen und installieren.

Würde mich über ein paar Erfahrungen von Euch freuen.


Was für eine Antwort erwartest Du jetzt? Natürlich kann man mit Samba ein Homenetz, wie Du es nennst, aufbauen. Und was spricht gegen Updates? Gerade bei Samba bekommst Du u.a. neue Funktionen, bzw. Verbesserungen mit neuen Versionen.

Meine Erfahrung mit Samba ist gut! War es das was Du lesen wolltest ;)

[bubba]

Gegen Updates spricht natürlich nichts. Meine Frage war eigentlich, ob Win98 und wichtiger noch Windows XP mit der Samba-Version 2.2.1 harmoniert.

Es ist auch die Frage, welche Vorteile mir das Update bringen würde. Meistens sind es ja keine gravierenden Verbesserungen bei solch kleinen Versionssprüngen.

Bekomme meinen XP-Client nämlich nicht richtig an Netz. Ich kann mich nicht an meiner Domäne anmelden sondern nur auf der Workstation. Ich kann den Server einwandfrei anpingen nur in der Netzwerkumgebung ist er nicht zu sehen.:confused:

[Cris]

Hi bubba,

lass es lieber mit den ungeraden Suse-Versionen, sind nur Testversionen habe schlechte Erfahrungen gemacht.
Bei Domänenanmeldung an W2K-PDC hier nur die wichtigsten Parameter:

[global]

workgroup = Domänenname
password security = server
password server = *
name resolve order = wins bcast
interface = eth0 (deine aktuelle dafür, wenn mehrere)

Dies sind nur die wichtigsten für dein Problem, alle weiteren solltest du selber wissen.
Die ich hier nieder geschrieben habe, habe ich noch auswendig gewußt.

Ich habe ein Computer an der Ative Directory vom PDC eingerichtet, den Smb-Daemon
nicht stoppen und dann anmelden:

smbpasswd -j [Domänenname] -r [PDCname] -U [Username] mit Berechtigung zur Domänenanmeldung genauso wie bei Windows

dann sollte der Hinweis "Join the Domain" erfolgen, fertig.
Ich hoffe es hilft dir ein wenig weiter!

Mach dir nichts aus überheblichen Antworten, die Leute haben irgendwo recht und haben sich schon genug Zähne an der Tastur ausgebissen aber können und werden dir bestimmt auf gut gestellte fragen immer weiterhelfen. Allso auf ein gutes gelingen wünscht dir

Cris

[oafish]

@Bubba,
ob Updates etwas bringen muss jeder für sich selbst entscheiden! Lies Dich am besten durch die Suchfunktion auf dem Board durch. Bei WinXP muss in den lokalen Richtlinien oder in der Registry ein bestimmter Wert gesetzt werden um ein Anmelden an der Domäne zu ermöglichen.

@Chris,
bubba möchte Samba nicht an eine Domäne einbinden sondern einen Samba PDC erstellen!

Grüßle
oafish

[Cris]

@oafish

hast ja recht, habe das verkannt mit meinem Problem
Grüßle Crillili

[bubba]

Hallo, und danke erstmal für Eure Bemühungen.

Wie einer von Euch richtig erkannt hat, der Linux-Server soll der "PDC" werden.

Da ich nicht so schnell aufgebe, habe ich den aktuellen Samba 2.2.7a installiert. Außerdem habe ich dann eine neue Workstation mit Win Me installiert. Sobald ich mich auf der Workstation in der Domäne (Domänexxx) anmelden möchte, kommt folgende Meldung:

Es war kein Domänenserver verfügbar. Sie können möglicherweise auf einige Netzwerkressourcen nicht zugreifen. - Dies bestätige ich mit OK.

In der Netzwerkumgebung sehe ich die Domäne und darin den Linux-Server und die Me Workstation. Wenn ich den Linux-Server anklicke, erscheint die Meldung:
"Auf Linux-server kann nicht zugegriffen werden. Keine Zugriffsrechte für die Ressource."

Was kann das sein ?

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Das manche Linux-Profis teilweise genervt von "banalen Fragen" sind, kann ich verstehen. Wenn man als Fachmann immer die gleichen Fragen von Anfängern gestellt bekommt, muß man schon sehr geduldig sein. Man soll als Profi ( egal welches Fachgebiet ) aber immer daran denken, daß es immer einen gibt der besser ist als man selbst. - Trotzdem nochmal danke für die Hilfestellungen.

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