hundert namen hat der root ;-) ... lösung für fetchmail gesucht ...

aloa,

mit fetchmail mails abholen und in postfächer der user legen ist kein problem. mit fetchmail mail abholen und an andere mailserver schicken ist auch kein problem, sofern es die user dort gibt.
mit fetchmail ein sammel-pop-konto beim isp leeren ist ebenfalls kein problem, allerdings die zustellung danach.
das sammelkonto umfaßt ca 300 reguläre namen. der "fremdmailserver" innerhalb der groupwise weiß auch wie er damit umgehen soll, allerdings schickt fetchmail die mails alle als root@domain.tld weg, ergo werden sie von den anderen mailservern nicht angenommen. und wenn ich den root da einrichten würd, dann würden 300 leute root heißen ... wäre doch doof, oder?
wie kann ich fetchmail also dazu bringen, die mails, so wie er sie abruft, einfach an lokale ip port 25 zu senden?
für insider;-) ... trendmicro läuft!

in hoffnung,

cu/2 iae

@os/2 jupp, os/2 W3 & W4 ... aber seit linux nix mehr :-( irgendwann wieder :-) kunden gibbet noch genug *g*

hi,
unter http://www.crosswinds.net/~toycity/
findest du bestimmt einiges was dir helfen kann. ich habe dort einige seiten online gestellt.
cu

nicht wirklich :-)

es geht um multidrop ... es ist ein pop-sammelkonto. warum auch immer, aber fetchmail packt alle mails in den umschlag namens root, diesen user kennt der mailsserver selbst aber nicht. schlimmer noch: selbst wenn, kann ich net von EINEM user verlangen, daß er die entsprechende post an die richtigen leute weiterleitet.
und alle leute las lokale user bei linux einzutragen ist overkill ...

cu/2 iae

ps: traut sich jemand zu die codes von fetchmail zu ändern?

[LKH]

Hallo mbo,

ich hatte ganz früher mal einen Taschenrechner, der hiess wie du. http://www.linuxforen.de/ubb/wink.gif

Wenn fetchmail alle Mails zu root schickt, dann macht er eben kein Multidrop, sondern Singledrop.

Sinnigerweise solltest du mal deine .fetchmailrc posten (oder bei 300 Einträgen besser einen Auszug daraus).


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Mit freundlichen Gruessen / Best regards

Leander Kirstein-Heine
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und damit wären wir beim overkill ;-)

ich will ja eben keine 300 user anlegen, ich möcht einfach nur, dat fetchmail alle mails aus diesem postfach abholt, und sie an den virenscanner, welcher auf port 25 (smtp) horcht weiterleitet.

andere problem: warum muß ich denn unbedingt einen hostnamen angeben, wieso akzeptiert fetchmail keine ip-adressen? *hmpf*

knauserei, mit nem mx-eintrag is dat alles kein prob mehr, da komm die mails an, werden gescant und weitergeleitet.

wenn fetchmail schon multidrop kann, warum kann er sie dann nicht EINFACH nur weiterleiten, wieso müssen die user dann dort auch noch angelegt werden? ist doch viel zu umständlich ... gibt es eine alternative zu fetchmail, oder kann jemand das fetchmail umschreiben?

cu/2 iae

[pitu]

Mit dem Eintrag "is" gibst du die Sachen an den localen Port 25 weiter. also z.B.

poll blah.blubb.de protokoll pop3 user name password wort is user

Damit wirds lokal weitergereicht, soweit ich weiss. Wenn nicht, bleibt dir statt "is" die option "mda":
mda "procmail -d user"
mda "deliver user"
mda "virenscanner user" (wie auch immer)

thorsten

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Thorsten Wandersmann
SuSE GmbH, Nuernberg

das erinnert mich an den daemon-mode ...
-S host bzw. --smtphost host *g*

oki, ich soll den mda mit dem entsprechden kommando aufrufen und die varible T verwenden ( -%T ) ...

kannst du mir jetzt auch erklären wie ich das machen soll?
für mich sieht das immer noch nach 300 user unter linux aus ;-)


cu/2 iae

ps: aber danke für den hinweis, den teil hatt ich vorher glatt überlesen *peinlichsei*

[pitu]

Wenn ich das richtig gelesen habe, holst du die Mail doch von einem Sammelkonto ab und willst sie an einen MTA/Virenscanner zur Weiterleitung intern uebergeben.

Das ist in fetchmail eine Zeile. Wie du die Filterung dannach machst ist etwas anderes.

Also, die mail kommt aus dem virenscanner raus, geht an den sendmail(?), zumindest in der suse stellt sie mit procmail local zu.

Entsprechend musst du fuer alle Benutzer Filterregeln einbauen, natuerlich so, dass es moeglichst automatoisch geht, ohne dass du die 300 benutzer eintragen musst http://www.linuxforen.de/ubb/wink.gif

Ok, Aber erstmal Schritt 1, abholen und weitergeben an port 25 bzw den Virenscanner.

Wenn das klappt sehen wir weiter.

thorste

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Thorsten Wandersmann
SuSE GmbH, Nuernberg

schritt eins läuft. allerdings gehen die mails an root adressiert schon an den virenscanner. fetchmail holt sie ab, adressiert sie alle an root und schickt sie dann an den virenscanner, der scannt und schickt sie an den mailserver, der freut sich über post und schmeißt sie weg, weil es den root bei ihm net gibt.

fetchmail soll net umadressieren, :-((

cu/2 iae

Ich habe habe auch lange dran rumgedockter.
Hier meine Fetchmailrc



# E-Mail abholen
#
set no bouncemail
#
# Mail's fuer "domain1.de" abholen "MULTIDROP-Modus"
poll pop.kundenserver.de
protocol POP3
aka domain1.de
envelope "Envelope-to"
user abc pass xyz is * here ;



bei mir läuft der Virenscanner von H&BEDV auf port 25, und alles ist wunderbar.
user in die virtusertable eingetragen und fertig!

Der Trick bei MULTIDROP is das * bei "is * here"!

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

das mit virtusertable und * is here wirkt widersprüchlich ... bin ich schon so festgefahren dat ich net mehr mitdenken kann?

cu/2 iae