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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bandbreitenregulierung am Proxy



bigbud
07.11.02, 20:17
Hi Ihr da,
muss unbedingt eine Lösung finden um die Bandbreite für einzelne IP Adressen einzuschränken. Im Prinzip sollte es so funktionieren dass man jedem Client eine gewisse Bandbreiten/Verbindungs Priorität geben kann. Die Ursache des Problems ist wenn man zb auf einem Client ein filesharing tool laufen lässt, dieser baut so viele Verbindungen auf dass es fast unmöglich macht für die anderen Clients zu surfen. Ich hoffe mal da gibt es ein nützliches tool. Bei Windoof kann dies zb der ISA-Server ganz gut.
Das tool sollte dann auf der Linux Firewall/Proxy laufen. (kernel 2.2)
Na dann, binn gespannt ob's da was gibt!?

bertl
08.11.02, 10:16
Hi,
schau mal hier...

http://www.ind.uni-stuttgart.de/Content/u32h/u32h-filter.htm

und

http://www.naxan.de/linux.shtml


Gruß, Bertl

Jasper
08.11.02, 10:39
Original geschrieben von bertl
Hi,
schau mal hier...

http://www.ind.uni-stuttgart.de/Content/u32h/u32h-filter.htm

und

http://www.naxan.de/linux.shtml


dann noch http://lartc.org und falls squid im spiel ist: option delay_pools

-j

netzmeister
08.11.02, 10:42
Hallo,

die Filesharing Tools laufen in der Regl nicht über den Proxy, sondern über NAT.
Blocke einfach die Ports, das Ganze ist sowieso zweifelhaft.

Du kannst auch das "masquerading (alias NAT)" auschalten und nur noch transparentes
Proxying erlauben.

Viele Grüße

Eicke

bigbud
08.11.02, 15:49
Danke Jungs! Werde das ganze bei gelegenheit mal durcharbeiten.

@Netzmeister
Der Proxy der läuft ist Transparent, heist das dann nicht mehr NAT oder was meinst du mit NAT ausschalten?

MichlS
09.11.02, 08:54
@bigbud

genaue doku zu NAT

findest http://linas.org/linux/load.html (HIER (klicken))

greez mike