aumag
22.10.02, 10:16
Hallo,
ABIT BP6 (Dual-Board)
Raid-Controller Mylex DAC960
SUSE 8.1
starten von CD 1 manuelle Installation:
anwählen Dateitreiber jfs (hab mich dafür entschieden, weil ext3, reiserfs laut SUSE-Doku Beschränkungen was max. Plattengröße, GESCHWINDIGKEIT, etc haben)
dac960 anwählen
imscsim (? für Dawi-Controller (CD`s)) anwählen
erste Probleme beim Patitionieren: yast wollte zunächst nicht die jfs-Dateistrukturen auf den Platten anlegen, im Übrigen, wenn schon in linuxrc Dateistrukturen wählbar sind, sollten die auch in YAST zu installieren sein!
Alles aufinstalliert:
rd/c0d0p1 = /boot mit jfs (hätt ich mir auch sparen können??)
rd/cod1p1 = swap (wollte SUSE erst nicht formatieren, geht aber jetzt)
rd/c0d2p1 = /root mit jfs (alles installiert)
rd/cod3p1 = /daten mit jfs (für den WIN-Muell den ich im Moment woanders gesichert habe)
Im Übrigen wollte ich eine zusätzliche smbfs anlegen (siehe Seite 523-526 ADMIN-Doku SUSE 8.1). Kann man definitiv nicht mit yast, linuxrc!
Erster Bootvorgang (steht nirgends, dass dies zunächst mal nur von Bootdiskette möglich ist, weil jfs-Dateisystem auf /boot nicht erkannt wird, kann man sich auch denken! (weil i386 nun mal keine RS6000 ist).
Und weiter: grub startet und erkennt auch die /boot partition, bleibt dann beim dac960 hängen. (obwohl Grub ja die stage2 sich von /boot (mit jfs) geholt hat- oder wie?)
Dann apm=off acpi=off gesetzt (prima Sache dieses GRUB!!)
wieder Booten, läuft weiter durch, dac960 jetzt erkannt! (LmaA: jetzt will der doch von mir ein NFS-Filesystem, das kann er sich holen wo er will, aber nicht hier und jetzt!)
Viel rumprobieren hilft auch nicht (erst dac960, dann jfs oder erst jfs dann dac960 anwählen).
letzter Stand:
booten mit CD1 von SUSE dann manuell laden jfs dac960 imscsim auswählen installiertes System starten von rd/c0d2p1 MIT JFS (schreib der ganz selbstverständlich) und
ER LÄUFT! (nur kernel 2.4.19-4GB und nicht kernel 2.4.19-64GB-SMP, aber das biege ich später hin-hoffentlich).
Erster Eindruck, super schnell gegen NT4.0, echt Klasse, was soll das erst werden mit smp-Kernel- toll. Die Platten gehen ab wie S-Katze.
Statement im Sinne des Pressegesetzes:
Die SUSE 8.1 Professional hat den falschen Namen!
Das ist für 80186 mit 12MHz und viel Speicher (z.B. DEC Multia oder IBM XStation 130, letzterer steht hier vor mir als Monitor-Untersteller) booten über LAN (NFS ist dann gefragt!?)
SUSE ist auf dem gleichen Weg wie Microsoft.
Die tricksen mit der /etc/grub rum um mir eine Enterprise-Edition zu verkaufen!
Herzliche Einladung, dies mit mir hier zu diskutieren
mfg aumag
"Um ein ausgezeichnetes Mitglied einer Schafherde zu sein, muß man VOR allen Dingen ein Schaf sein!" (Albert Einstein?)
ABIT BP6 (Dual-Board)
Raid-Controller Mylex DAC960
SUSE 8.1
starten von CD 1 manuelle Installation:
anwählen Dateitreiber jfs (hab mich dafür entschieden, weil ext3, reiserfs laut SUSE-Doku Beschränkungen was max. Plattengröße, GESCHWINDIGKEIT, etc haben)
dac960 anwählen
imscsim (? für Dawi-Controller (CD`s)) anwählen
erste Probleme beim Patitionieren: yast wollte zunächst nicht die jfs-Dateistrukturen auf den Platten anlegen, im Übrigen, wenn schon in linuxrc Dateistrukturen wählbar sind, sollten die auch in YAST zu installieren sein!
Alles aufinstalliert:
rd/c0d0p1 = /boot mit jfs (hätt ich mir auch sparen können??)
rd/cod1p1 = swap (wollte SUSE erst nicht formatieren, geht aber jetzt)
rd/c0d2p1 = /root mit jfs (alles installiert)
rd/cod3p1 = /daten mit jfs (für den WIN-Muell den ich im Moment woanders gesichert habe)
Im Übrigen wollte ich eine zusätzliche smbfs anlegen (siehe Seite 523-526 ADMIN-Doku SUSE 8.1). Kann man definitiv nicht mit yast, linuxrc!
Erster Bootvorgang (steht nirgends, dass dies zunächst mal nur von Bootdiskette möglich ist, weil jfs-Dateisystem auf /boot nicht erkannt wird, kann man sich auch denken! (weil i386 nun mal keine RS6000 ist).
Und weiter: grub startet und erkennt auch die /boot partition, bleibt dann beim dac960 hängen. (obwohl Grub ja die stage2 sich von /boot (mit jfs) geholt hat- oder wie?)
Dann apm=off acpi=off gesetzt (prima Sache dieses GRUB!!)
wieder Booten, läuft weiter durch, dac960 jetzt erkannt! (LmaA: jetzt will der doch von mir ein NFS-Filesystem, das kann er sich holen wo er will, aber nicht hier und jetzt!)
Viel rumprobieren hilft auch nicht (erst dac960, dann jfs oder erst jfs dann dac960 anwählen).
letzter Stand:
booten mit CD1 von SUSE dann manuell laden jfs dac960 imscsim auswählen installiertes System starten von rd/c0d2p1 MIT JFS (schreib der ganz selbstverständlich) und
ER LÄUFT! (nur kernel 2.4.19-4GB und nicht kernel 2.4.19-64GB-SMP, aber das biege ich später hin-hoffentlich).
Erster Eindruck, super schnell gegen NT4.0, echt Klasse, was soll das erst werden mit smp-Kernel- toll. Die Platten gehen ab wie S-Katze.
Statement im Sinne des Pressegesetzes:
Die SUSE 8.1 Professional hat den falschen Namen!
Das ist für 80186 mit 12MHz und viel Speicher (z.B. DEC Multia oder IBM XStation 130, letzterer steht hier vor mir als Monitor-Untersteller) booten über LAN (NFS ist dann gefragt!?)
SUSE ist auf dem gleichen Weg wie Microsoft.
Die tricksen mit der /etc/grub rum um mir eine Enterprise-Edition zu verkaufen!
Herzliche Einladung, dies mit mir hier zu diskutieren
mfg aumag
"Um ein ausgezeichnetes Mitglied einer Schafherde zu sein, muß man VOR allen Dingen ein Schaf sein!" (Albert Einstein?)