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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schreibschutz bei NFS-Netz-Laufwerk



Rebell
17.10.02, 09:21
Folgendes Problem. Ich hab ne Linux-Workstation die sich Freigaben auf dem Server mountet. Aber ohne Angabe eines Benutzernames. Ich gehe also davon aus, wird mein aktueller Benutzername, unter dem ich angemeldet bin, verwendet.
Die Freigabe wird also gemountet und steht dann in der mtab mit rw-Rechten.
Ich darf aber keinesfalls schreiben auf dem Netzlaufwerk. Die Einträge auf der exports sehen folgerndermaßen aus.

/home/username *(rw, anonuid=1018)


Auf dem Fileserver exisitert ebenfalls der gleiche Benutzer wie lokal.
Behandelt der Fileserver den lokalen Benutzer unterschiedlicher als wie meinen? Ist ihm mein Benutzername überhaupt bekannt? Oder macht man es anders?

Jorge
17.10.02, 09:33
Also das heisst, das z.B. der User Rebell auf beiden Maschinen vorhanden ist? Haben die beiden auch die selbe UID und sind in der selben Gruppe?

Rebell
17.10.02, 09:59
Die gleiche UID haben sie nicht, ich dachte es ist möglich sich als mreiche auf dem Fileserver zu authentifizieren indem man das Netzlaufwerk unter dem Benutzernamen mreiche mountet.

Oder ist mein Denkansatz völlig falsch?
Ist es denn möglich dem File-Server mitzuteilen, er solle die Authentifizierungsdatenbank von einem (Windows) Domainencontroller beziehen? Der Punkt ist, NUR ich soll mir mein Laufwerk auf dem Fileserver mounten dürfen. Muss ich dazu beim nfs-mount meine UID angeben wenn dies möglich ist? Funktioniert das auch ohne Passwort-Angabe?