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hugenay2
04.08.01, 18:46
nabend,
ich verzweifele noch, warum funktioniert folgender aufruf nicht:
tcpserver -v 0 100 echo "$TCPLOCALPORT" > /tmp/test
Ich debugge gerade mein pop3d run skript fuer qmail, und kann nicht feststellen, ob dir IPs ueberhaupt uebergeben werden von tcpserver.
Aber obiger aufruf ist ja dermassen banal, dass der bei nem telnetzugriff auf port 100 doch einfach 100 ausgeben muesste ...

gruss hug

rbla
04.08.01, 19:09
tcpserver -v 0 100 sh -c 'echo $TCPLOCALPORT > /tmp/test'

und schon geht's :)

es muss dafür gesorgt werden, dass variablen etc erst zum richtigen zeitpunkt ausgewertet werden, und dafür braucht man eine shell

[ 04. August 2001: Beitrag editiert von: Ronny Buchmann ]

hugenay2
04.08.01, 19:22
:) thx, das bessert meine laune langsam, mit qmail & co kann man schon (zu)viel zeit verbringen.

achja, pop3d ging nicht, weil relayclient, die tcp.cdb fuer qmail-smtp (eigtl. ja tcpserver) erstellt, das falsche config verzeichnis hatte. Default ist /etc/relay-client und ich hatte /usr/local/etc/relay-client ...

hugenay2
04.08.01, 19:33
ne, relayclient will immer noch nicht.

hugenay2
04.08.01, 19:44
hi,
nur dass ich nicht nen denkfehler mache: tcpserver ruft bei bedarf qmail-smtp auf und beachtet dabei jedes mal die tcprules in X.cdb. Diese werden von relayclient jeweils erzeugt, nachdem sich ein user erfolgreich per qmail-pop und passwort-checker angemeldet hat.

Mit telnet auf die ports 110/25 kann man dann testen ob smtp after pop funktioniert, richtig?

rbla
04.08.01, 20:07
klingt zumindest plausibel (ich habe weder pop noch smtp server laufen und folglich auch kein smtp-after-pop)