Eagle
04.08.01, 00:48
Hi,
ich habe ein ungenehmes Problem, a) weil es die User nervt und b) ich den Squid noch nicht so kenne.
Wenn ich bei uns intern unsere Firmenadresse www.scholze.de (http://www.scholze.de) aufrufe -was bereits schon vor meiner Zeit hier funktionierte -, dann springt der Netscape immer auf die alte Adresse http://www.scholze-ingenieurgesellschaft.de/,
die natürlich nicht mehr existiert. Von Außen komme ich auf unsere Websites. Eine weitere Angabe in der Fehlermeldung "The requested URL could not be retrieved" des Netscape ist in der Fußzeile "Generated Fri, 03 Aug 2001 10:55:51 GMT by www-cache1.scholze.de (Squid/2.3.STABLE1)" gegeben.
Da ich in der DNS-Datenbank nichts finde, was auf einen fehlerhaften Eintrag hinweist und anhand dieser Meldung, gehe ich davon aus, es liegt am Proxyserver. Auf dem läuft dieser Squid und noch eine Viruswall, an beiden habe ich jedoch bislang außer Reboots nicht herumgewerkelt. Das Ganze läuft zudem unter Redhat 6.2, wobei ich jedoch mehr mit SUSE vertraut bin.
Kennt jemand dieses Problem? Und wie kann ich es löschen, respektive was ist da los?
Vielen Dank im Voraus für Euere Unterstützung.
Andreas :( :confused:
ich habe ein ungenehmes Problem, a) weil es die User nervt und b) ich den Squid noch nicht so kenne.
Wenn ich bei uns intern unsere Firmenadresse www.scholze.de (http://www.scholze.de) aufrufe -was bereits schon vor meiner Zeit hier funktionierte -, dann springt der Netscape immer auf die alte Adresse http://www.scholze-ingenieurgesellschaft.de/,
die natürlich nicht mehr existiert. Von Außen komme ich auf unsere Websites. Eine weitere Angabe in der Fehlermeldung "The requested URL could not be retrieved" des Netscape ist in der Fußzeile "Generated Fri, 03 Aug 2001 10:55:51 GMT by www-cache1.scholze.de (Squid/2.3.STABLE1)" gegeben.
Da ich in der DNS-Datenbank nichts finde, was auf einen fehlerhaften Eintrag hinweist und anhand dieser Meldung, gehe ich davon aus, es liegt am Proxyserver. Auf dem läuft dieser Squid und noch eine Viruswall, an beiden habe ich jedoch bislang außer Reboots nicht herumgewerkelt. Das Ganze läuft zudem unter Redhat 6.2, wobei ich jedoch mehr mit SUSE vertraut bin.
Kennt jemand dieses Problem? Und wie kann ich es löschen, respektive was ist da los?
Vielen Dank im Voraus für Euere Unterstützung.
Andreas :( :confused: