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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Windows Nachfolger Longhorn



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Dennis_S
03.07.02, 13:12
Na, was haltet ihr den davon? Lasst doch alles User neue Hard und Software kaufen! :D :D

http://de.news.yahoo.com/020702/13/2u60r.html

Röme
03.07.02, 13:16
voll Krank!
Die Software-Hersteller und Konsumenten werden es ihnen danken, hoffentlich denken, dann einige SW-Hersteller "Wenn wir schon neu entwickeln, wieso nicht (auch) für Linux?"

Gruss
Röme

UserD
03.07.02, 15:00
ich kann das irgendwie nicht so richtig glauben. Microsoft kann und wird sich sowas nicht erlauben können. Und dann steht das auch noch so offensiehtlich in dem Beitrag dass es zum Kauf neuer Hardware animieren soll !!! Quatsch

Nicht kompatibel zu WinXP usw. wäre das Ende von Longhorn.

fs111
03.07.02, 16:07
Und warum steht das dann z.B. nicht bei heise.de oder den anderen? Das ist bestimmt ne Ente, zumal da ja nicht ein einziger Link im Artikel ist. Die paar Zeilen kann man sich auch mal in 5 Minuten ausdenken. Das ist IMHO nicht Ernst zu nehmen.

fs111

Dennis_S
03.07.02, 17:41
@fs111
wenn du mal ein bisschen googlest, wirst du noch mehr Links finden. Ich hab davon nämlich auch auf anderen Seiten schon davon gelesen, und würde das schon ernst nehmen.

http://www.chip.de/news_stories/news_stories_8768872.html
http://derstandard.at/standard.asp?id=996881
http://www.winfuture.de/web/index.php?inhalt=run/news/news.showem.php&ID=5219

xare
03.07.02, 17:52
Wenn das wirklich wahr ist, dann wird es einen großen Aufschwung für Linux bedeuten.
"Wenn wir schon umsteigen müssen,dann können wir auch mal Linux versuchen!"

Der Umstieg war es doch, der viele Firmen noch von Linux abhielt, oder was meint ihr?

MfG Xare

Dennis_S
03.07.02, 18:15
Stimmt, das könnte das Ding für Linux sein. Eben deshalb glaube ich, das M$ diesen Schritt gut überlegt gehen wird, und möglicherweise davon absieht. Schließlich können die damit ihr eigenes Grab schaufeln...:D
Aber vieleicht sind die Leute auch alle so blöd und denken sich. "Einmal M$, immer M$" und geben einen Haufen Geld aus für die Umrüstung!

schirmi
03.07.02, 19:16
morgen,

ich glaube nicht, dass es den Kauf von HW und SW anrgen
wird, da es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt.

Wenn ich mir heute einen PC mit WinXP kaufe, wird es gelöscht,
und Linux installiert, wenn ich mir 2004 einen Rechner mit
Longhorn kaufe, dann kommt es runter und Linux wird installiert,
also was soll das?

Für Linux kaufe ich mir SW, wenn ich sie kaufen muss und es
keine Alternative gibt, oder ich sie benötige.

M$ wird sich so einige Kunden vergraulen, will ich hier mal
mutmaßen, denn die derzeitige Kundschaft hat sich schon
ziemlich an die simple Abwertskompatibilität gewöhnt, und
der Mensch ist faul, und nimmt den Standard, wenn jetzt
M$ nicht mehr Abwärtskompatibel ist, dann werden die
Kunden dazu gezwungen was neues zu machen, und
könnten, wie schon gesagt auf den Linux-Zug aufspringen.

Naja, ich bin ja mal gespannt.

cu

giotto
04.07.02, 07:06
Das könnte schon sein, dass das neue Windows inkompatibel zu früheren Versionen wird! Ich hab mal etwas darüber gelesen! Es soll komplett anders aufgebaut werden! Startmenü und co. wird es zum Beispiel nicht mehr geben!

Ganz korrekt finde ich das auch nicht, aber wenn es wirklich so ist, würde das, wie schon erwähnt, einen saftigen aufschwung für linux bedeuten!

Greez Giotto

raptory
04.07.02, 08:09
Also wenn das nur eine Ente ist, dann wird sich M$ schnell melden. In den Foren wollen alle Leute auf Linux umsteigen. Auch hartgesotenen Microschrottler.

fs111
04.07.02, 09:32
@ Dennis_S

Sehr schöne Links, aber leider sind die auch nicht fundierter, als der von Yahoo. Es gibt schließlich nicht eine Seite von M$ oder sonstwem, wo eine Andeutung daraufhin stehen würde, dass das wirklich wahr ist. Ich halte das immer noch für eine Ente, und wenn nicht, ist mir ziemlich egal, ich hab ja kein Windows mehr.

fs111

dragon's might
04.07.02, 10:25
Arbeitet M$ nicht auch an einem Nachfolger für den normalen Desktop?
Also das es keinen mehr gibt wie wir ihn heute kennen...

aycaramba
04.07.02, 10:39
Wahrscheinlich wird der nächste Win"Kernel" ein BSD sein ;-)

just kidding

marc

darkmoon.2xt.de
04.07.02, 11:42
Genau meine Meinung ;)

Ich glaube M$ will damit die "Erfolgsstory" von Mac OS X nachahmen *g*

fs111
04.07.02, 12:07
Naja, die haben ja auch schon genug bei BSD geklaut, warum nicht auch den Kernel.

fs111

Thomas Mitzkat
04.07.02, 12:12
mich interessiert der schrott von winzigweich nicht mehr, bin vollauf zufrieden mit linux und mach mir über sowas keine gedanken. wenn ich gezwungen würde neue hardware zu kaufen, um überhaupt ein betriebssystem zum laufen zu bringen, würde ich eher alle computer wegschmeissen.

Dennis_S
04.07.02, 19:46
Windows wird Open Source! :D :D :D


kleiner Scherz............aber wäre doch cool....

Catonga
05.07.02, 03:18
Original geschrieben von giotto
Das könnte schon sein, dass das neue Windows inkompatibel zu früheren Versionen wird! Ich hab mal etwas darüber gelesen! Es soll komplett anders aufgebaut werden! Startmenü und co. wird es zum Beispiel nicht mehr geben!

Ganz korrekt finde ich das auch nicht, aber wenn es wirklich so ist, würde das, wie schon erwähnt, einen saftigen aufschwung für linux bedeuten!

Greez Giotto

Am Anfang als ich die News gelesen habe dachte ich Microsoft muß schon wirklich blöd sein wenn die das tun.


Dann habe ich aber etwas nachgedacht und als ich giotto's Beitrag (s.o.) gelesen habe wurde mir auf einmal klar worum es wirklich gehen könnte.



Die Lage ist ERNST !!!!! :(

So blöd ist dieser Schritt von MS nämlich gar nicht.
Kein Startmenu, und Co. ...
Klingelt's?

Wenn nicht, dann stellt euch mal ein Betriebsystem von Microsoft wie etwa BeOS vor.
Also eines, das keine Altlasten mit sich herumschleppt, die neuesten CPUs voll ausnutzt und dadurch extrem schnell ist, durch den Bruch mit den Altlasten sehr leicht zu administrieren ist etc. etc.....


Das ist IMHO ein RIESEN Problem, wenn das wahr wird, also ein OS
ähnlich BeOS (aber von MS) mit der geballten Marktmacht von Microsoft als Unterstützung, dann sehe ich schwarz.
Da wird es Linux und CO sehr schwer haben mitzuhalten, das dumme ist auch, wenn das OS wirklich fast wie BeOS ist, dann werden die User umsteigen!

Die schreien doch schon förmlich nach so einem OS.

Wenn man sich das also alles mal durch den Kopf gehen läßt, dann erbgibt das sogar noch einen Sinn.

Mircosoft weiß doh schon, das es mit dem bisherigen WinXP (und dessen Altlasten Mitschleppzeugs) gegen Linux auf Lange sicht verlieren wird
oder kaum eine Chance hat.
Das heißt, die einzige Lösung die MS jetzt hat,
ist ein technisch überlegener neuer Radikal Schnitt.

Ein OS wie BeOS würde Microsoft wieder mindestens für die nächsten 10 Jahre an der Macht halten und Linux würde da im Vergleich stark zurückgeworfen werden.


Die größten Probleme von Linux sind die Usability und Installationsängste des Windows User, gegen ein OS wie WinXP kann
Linux mithalten indem es einfach die Nachteile von WinXP ausgleicht.

Aber gegen ein OS wie BeOS das für den Desktop User keine nennenswerten Nachteile hat, schnell ist und zudem einfach zu benutzen ist, da hat Linux wirklich schlechte Karten.


Wenn das wirklich so kommt, dann sieht es erstmal schlecht aus.
Ich denke hier insbesondere an den Linux Support von Firmen.
Das Linux ansich mit der Community auch so weiterleben wird ist natürlich klar, aber ohne kommerzielle Firmen und deren Software wirds nie einen richtigen Desktop Durchbruch geben.



Die Idee bzw. der Plan den Mircosoft vor hat,
ist also nicht nur verrückt sondern auch genial,
das muß man MS schon zugestehen.
Auch wenn das jetzt leider negative Folgen für die User haben könnte,
weil diese damit mangels schlechtem Linux-Komerziellem-Softwareangebot
dann weiterhin an MS gebunden sein werden.
Zumindest gilt das, wenn sie kommerzielle Software wie z.b. Spiele oder Adobe Produkte benötigen.

aycaramba
05.07.02, 07:13
Na, so ernst sehe ich die Lage aber nicht. Zum einen halte ich es für recht unwahrscheinlch, dass M$ auf die Schnelle ein nagelneues, stabiles OS auf die Beine stellt. Zum anderen, mal angenommen sie schaffen es doch, verlieren sie einen sehr grossen Vorteil gegenüber der aktuellen Lage. Die Binärkompatibilität ist futsch. Meine Frage in diesem Fall wäre " Was machen die ganzen Firmen, die bisher die "Standardsoftware" lieferten ? Ok, nehmen wir mal die Firmen, die M$ sich noch nicht eingeheimst hat.

marc

schirmi
05.07.02, 08:46
Morgen,

dass erscheint mir jetzt aber gar nicht so abwegig,
denn was soll dan das bedeuten?

http://www.pro-linux.de/news/2002/4448.html

Wenn die an ihrem alten System wirklich dranbleiben wollten,
dann würden sie diesen Schritt wahrscheinlich nicht tun.

cu

Buck Rogers
05.07.02, 09:50
Also ich denke auch, dass man die Sache mit der binärkompatibelität nicht unterschätzen sollte.
Aber MS wird sicherlich eine Art "Emulationsmodus" für ältere Programme bereit stellen.....

Einige Firmen werden bei einer möglichen inkompatibelität sicherlich darüber nachdenken, welches OS sie einsetzen - aber warum sollten sie dann Microsoft nehmen?
Sicherlich hat es sich in einigen Firmen etabliert, doch viel mehr ist es doch eine Kostenfrage als eine Anwenderfrage....
Was braucht eine Firma denn an Programmen? Groupware, irgendein Verwaltungsprogramm und einige Office-Tools; gibt es doch inzwischen für jedes OS relativ gleichwertig. Dem Anwender ist es in der Arbeit egal und muss es egal sein, ob unter dem geöffnetem Programmen ein Linux Desktop, ein Mac OS läuft oder sonst irgendwas werkelt - hauptsache es läuft und das stabil.
Viel mehr ist ist es die firmeneigene Software die viele an ein OS (v.a. Microsoft) bindet. Eine Kanzleisoftware, die über Jahre hinweg auf Windowsbasis entwickelt wurde läuft einfach nicht so ohne weiteres auf einem anderen OS. Das muss erst portiert werden; das kostet viel Geld und eine Menge Zeit (Bugbeseitigung) und daher stört es auch den workflow - und das kostet wiederum Geld ( Und zwar eine Menge)

Die erste mainstreamfähige benutzbare GUI die sich durchgestzt hat war nunmal Windows und daher wurden auch viele Programme dafür geschrieben - das lässt sich nicht rückgängig machen...
Aber wie gesagt, wenn das mit der binärkompatibelität stimmt, dann könnten es sich Firmen überlegen auf eine andere Platform zu wechseln - denn portiert werden muss die Software allemal (allerdings denke ich, dass eine Portierung von Windows_alt auf Windows_neu leichter ist oder MS die nötigen Tools zur Verfügung stellt als Windows auf Anderes_OS).

Eremit
05.07.02, 11:54
ich bin mir nicht sicher ob das wirklich positiv fuer windows ist.
die frage lautet dann wohl eher... koennen firmen dann noch linux einsetzen z.b. als fileserver. wird samba dann noch auf windows zugreifen koenen? was ist mit wine oder dem crossover-plugin von codewaevers???
neue architektur bedeutet doch auch meisstens ein neues filesystem, oder?

lieber waere es mir wenn windows mit dem jetztigen system den bach runtergeht. da kann man jedenfalls bis zum schluss seine daten von linux aus retten.

Eremit

Dennis_S
05.07.02, 12:19
ich denke mal, ein entscheidener Vorteil von Linux ist Open Source. Die Software ist größtenteils frei, meist sogar kostenlos. Das macht Linux sehr attraktiv. Sowohl für Firmen als auch für Privatleute. M$ wird garantiert nicht das Open Source System übernehmen. Damit würden die sich doch schaden. Die nehmen doch eine riesigen Haufen Geld mit Lizensen ein. Wenn das wegfallen würde, könnten die nur noch durch Support ihr Geld verdienen. Die Linux/Unix Gemeinschaft ist sehr groß. Und Hilfen und Support gibt es überall. Ich glaube nicht, das M$ sich da durchsetzten kann. Ich hab zwar noch nie bei M$ angerufen, aber ich hab schon davon gehört, das die Hotline von M$ so ziemlich das letzte sein soll. Die können einfach nicht mit unsere Community mithalten. M$ würde durch Open Source als Kommerzielles Unternehmen verlieren. Aber ohne Open Source, bleibe sie hinter Linux zurück.

Hokey
05.07.02, 12:54
Ein weiteres Problem für M$ dürfte sein, dass ganz neue Hardware benötigt wird. Viele User (wie ich *g*) möbeln ihr einmal gekauftes System stückweise immer wieder auf. Alles funktioniert bestens, die Spiele laufen, alle Proggis laufen --- wieso sollte man dann sein mitllerweile recht teuer zusammengekauftes, etabliertes und gut konfiguriertes System wegschmeissen und sich ein neues holen ?

Eremit
05.07.02, 13:01
ja. :)
das macht man doch jetzt auch so. noch nie gehabt: "oh, der prozessor laeuft nicht mehr auf dem motherboard. ist ein sockel a und ich habe slot x. na ja. neues motherboard. upps. das board ist ein atx board. habe leider keinen passenden tower dazu. na ja. neuer tower."

.... da kann man sich dann auch schnell mal einen neuen rechner zulegen. habe gehoert der lindows-rechner bei walmart soll sehr guenstig sein. am anfang jedenfalls....:)

nichts fuer ungut.

Eremit

Dennis_S
05.07.02, 13:02
Original geschrieben von Hokey
Viele User (wie ich *g*) möbeln ihr einmal gekauftes System stückweise immer wieder auf.

Genau wie ich. Ich kann mir keinen komplett neuen Computer leisten. Ich rüste immer Stück für Stück nach. Mal ne neue CPU und Mainboard, mal ne neue Graka,..mal ne neue Festplatte,...usw.

Ich würde (und könnte es garnicht) einen neue Rechner kaufen, nur weil mein aktuelles OS nicht mehr damit kompatibel ist. Die Software ist dann auch nicht mehr kompatibel. Da wird sich jeder doch fragen, ob das sinnvoll ist, und nach "alternativen" schauen. Und wie schon oft hier gesagt. Wenn portieren, warum nicht nach Linux. Wir haben die besten Grundlagen. Bei M$ muss diese erst noch geschaffen werden.

Hokey
05.07.02, 13:10
Original geschrieben von Eremit
.... da kann man sich dann auch schnell mal einen neuen rechner zulegen.

Klar. Am Anfang steht ein neuer Rechner. Wenn man in der Lage ist vorausschauend zu planen, dann kann man mit dem Ding aber 'ne ganze Zeit auskommen. Zur Zeit nutze ich 'nen 700er Duron, kann aber jederzeit auf 'nen Athlon aufrüsten. Wenn das ausgereizt ist, kommt halt 'n neues Board in den Rechner, die Restkomponenten bleiben aber erhalten... ein Tower und ein Board machen noch lange keinen neuen Rechner...

Eremit
05.07.02, 13:24
@Hokey
das war auch ein scherz. kein vernuenftiger user kauft sich einen nagelneuen rechner wenn der alte noch einigermassen laeuft und aufruestbar ist.
die sache sieht nun anders aus, wenn sich ein z.b. familienvater ohne pc-kenntnisse einen pc fuer seine kinder aussucht. der greift doch gleich zum neuen system auch wenn es nicht dafuer alle programme gibt und word usw. wird microsoft schon vorher rausbringen und vorinstallieren. das ist ja auch wohl klar. den rest interessiert den normalen verbraucher nicht. bestes beispiel:
p4 mit 1.8 gigaherz und die angebliche mogelpackung amd mit 1.8+ oder wie das ding hiess.

fazit. es wird sich durchsetzen und das ist meiner meinung nach der beste beweiss fuer die monopolstellung microsofts.

Eremit

Hokey
05.07.02, 13:33
Ja, so tröpfchenweise wird sich das wohl durchsetzen... ich kenne jetzt schon die Leute aus meinem Bekanntenkreis, die zuerst damit "auftrumpfen" würden...

Schade wäre es... aber warten wir ab...

Zumindest der OpenSource-Gedanke ist nicht totzukriegen, ich denke da würden sich ganz schnell Alternativen entwickeln.

Catonga
06.07.02, 00:12
Original geschrieben von aycaramba
... Zum einen halte ich es für recht unwahrscheinlch, dass M$ auf die Schnelle ein nagelneues, stabiles OS auf die Beine stellt.

Man muß natürlich damit rechnen das so ein OS nicht erst seit gestern geplant ist.

Wenn MS so etwas wirklich vor hat, dann ist dieses neue OS natürlich schon seit mindestens 3 Jahren in Entwicklung (spätestens seit dem Zeitpunkt wo man festgestellt hat, daß man aus WinNT + WinMe doch kein richtiges Windows für den Heimuser basteln kann).


Außerdem würde das auch ganz gut zur .Net Iniative passen.
Man verlegt die Windows Software für die Umsteigsphase erstmal via .Net ins Internet,
so daß die ganzen Firmen ihre Software an .Net anpassen und dann
wenn die Basis geschaffen wurde, bringt man dieses neue OS heraus,
worunter natürlich die ganze .Net Software sofort ohne Probleme läuft.


Und damit auch die Firmen auf das neue OS auch wirlklich umsteigen
und nicht Linux nehmen gibt's die neue MS Office Version nur für dieses OS, und damit es sehr schnell an Marktanteil gewinnt gibt es dieses neue OS zum Sonderpreis für die ersten 5 Millionen Erstkäufer, z.b. für 60 ¤.

Die Gamer überzeugt man davon, das man den Flight Simulator XY auch nur noch für dieses neue OS herausbringt und das selbe geschieht mit dem Rest der ganzen MS Spiele wie Halo 2 oder Age of Empires 3.