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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suse 8.0 / Firewall2 / ISDN / unerwünschte Einwahl



linuxfan7
28.06.02, 13:42
Hallo

Ich habe einen PC mit Suse 8.0 als Router eingerichtet. Über eine ISDN Karte wählt er raus und schützt das interne Netz mit der Susefirewall 2.
Als Client PC werden Windows PC benutzt, die über die Gateway-Eintragung Zugang zum Internet erhalten. Funktioniert auch sehr gut .
Sowie die Client PC eingeschaltet sind , wird alle paar Minuten eine ungewollte Verbindung ins Internet aufgebaut. Ich habe die Ports 137-139 in Verdacht und hoffe Ihr könnt mir bei der Lösung des Problens helfen.

Vielen Dank

cywolf
02.07.02, 23:21
windows will immer irgendwie raus:ugly: !
du kannst allerdings mit yast die isdn oder medemkonfiguration so ändern, das sich der Server nicht automatisch rasuwählt!

Jinto
02.07.02, 23:48
sind deine lokalen Computer denn in der /etc/hosts eingetragen?

Harry
05.07.02, 19:02
Hallo,

Samba sendet in regelmäßigen Abständen NetBIOS-Broadcasts auf das Netz.
Per Default werden diese Pakete über alle aktiven Interfaces rausgeschickt, also auch über Dein PPP-Interface.

Du solltest daher in der global-Sektion der smb.conf die beiden folgenden Parameter setzen:

interfaces = eth0
bind interfaces only = Yes

Dann wird Samba nur noch im lokalen Netz aktiv sein und Dein PPP-Interface in Ruhe lassen.

Hoffe, geholfen zu haben ;)

Harry

kberger
07.07.02, 10:37
Hallo,
eine Verbindung zum Internet wird durch eine Anfrage ausgelöst, die im Intranet nicht beantwortet werden kann.
Es sieht so aus als könnte irgendein Paket von innen durch die Firewall, das dies aber nicht sollte. Dies startet dann den pppd. Es sollen aber nur Dienste die interne Schnittstelle passieren, die du gezielt freigibst.

Gib doch bitte mal deine Konfiguration der Firewall an.
Du kannst alle Kommentare weglassen.

Gruß Klaus