18.01.01, 08:24
Hallo an Alle,
ich hoffe es kann mir hier Jemand weiterhelfen http://www.linuxforen.de/ubb/wink.gif. Zuerst muß gesagt werden daß ich in unserer Fa. eine kleine Linux Firewall betreuen muß aber von Linux keine Ahnung habe (Danke an meinen Vorgänger *g*).
Das System dient als Proxy und macht nix anderes wie per Call-On-damend eine Verbindung zu T-Online aufzubauen und gleichzeitig die Post bei t-Online abzuholen und ggfs. zu verteilen, anhand dieser procmail (oder fetchmail ?) Datei. Dazu wurde einfach eine Fritzcard eingebaut (kommt an den isdn Anschluß) und eine Ehtenetkarte (Kommt an einen kleinen Netgear-Router. Das ganze ist ein IDE-System. Soweit so gut..das Teil lief jetzt ca. 1.5 Jahre ohne große Probleme.
Aber seit 7 Tagen tritt folgendes Problem auf: Das System arbeitet ununterbrochen auf der Festplatte , als ob irgendwas ein oder ausgelagert wird, aber dies TAGELANG AM STÜCK !!...dadruch geht die Performance so in den Keller daß man zum Aufbau einer webSeite ca. 10 Minuten braucht obwohl man gerade alleine auf der ISDN Leitung surft http://www.linuxforen.de/ubb/frown.gif(
(ich wei0ß nicht ob einfach keine CPU-Zeit mehr vorhanden ist für den suqid/www-Dienst oder ob dies nur eine Nebenerscheinung ist
Bisher hatte ich immer den befehl "Reboot" benutzt um den Rechner nach ändern von z.b. UserDaten neu zu starten. Sobald der Rechner dan wieder hochgefahren war ging diese Festplattenorgie erneut los und wieder Stunden/Tage un-unterbrochen. Dann habe ich gehört ich solle mal shutdown anstatt reboot verwenden und siehe da nach einem shutdown war dann auch Ruhe auf der Festplatte. 2 Stunden konnte man wie in alten Zeitne Surfen mit 6-7k durchsatz. Dann nach 2 Stunden wieder das gleiche Bild: Festplatten-Aktivität ohne Ende...auf der Platte sind von 4 GB noch 3.6GB frei....ich hb keine Ahnung wie ich mir unter Linux die Prozesse anschauen kann, ob es Tools gibt um zu checken ob was schiefläuft oder geschweige denn WAS der da eigentlich macht.
Auf dem System ist kein GUI installiert ich sehe immer nur die Befelszeile mit dem "#" vorne, von der ich den YAST oder Midnight-Kommander starte.
Ich bin für jeden Hinweis, Tip oder Einsteig dankbar.
Ihr könnt mir auch unter hguenthner@buck-tech.com antworten
viele Grüße aus Neuenburg
Heiko
ich hoffe es kann mir hier Jemand weiterhelfen http://www.linuxforen.de/ubb/wink.gif. Zuerst muß gesagt werden daß ich in unserer Fa. eine kleine Linux Firewall betreuen muß aber von Linux keine Ahnung habe (Danke an meinen Vorgänger *g*).
Das System dient als Proxy und macht nix anderes wie per Call-On-damend eine Verbindung zu T-Online aufzubauen und gleichzeitig die Post bei t-Online abzuholen und ggfs. zu verteilen, anhand dieser procmail (oder fetchmail ?) Datei. Dazu wurde einfach eine Fritzcard eingebaut (kommt an den isdn Anschluß) und eine Ehtenetkarte (Kommt an einen kleinen Netgear-Router. Das ganze ist ein IDE-System. Soweit so gut..das Teil lief jetzt ca. 1.5 Jahre ohne große Probleme.
Aber seit 7 Tagen tritt folgendes Problem auf: Das System arbeitet ununterbrochen auf der Festplatte , als ob irgendwas ein oder ausgelagert wird, aber dies TAGELANG AM STÜCK !!...dadruch geht die Performance so in den Keller daß man zum Aufbau einer webSeite ca. 10 Minuten braucht obwohl man gerade alleine auf der ISDN Leitung surft http://www.linuxforen.de/ubb/frown.gif(
(ich wei0ß nicht ob einfach keine CPU-Zeit mehr vorhanden ist für den suqid/www-Dienst oder ob dies nur eine Nebenerscheinung ist
Bisher hatte ich immer den befehl "Reboot" benutzt um den Rechner nach ändern von z.b. UserDaten neu zu starten. Sobald der Rechner dan wieder hochgefahren war ging diese Festplattenorgie erneut los und wieder Stunden/Tage un-unterbrochen. Dann habe ich gehört ich solle mal shutdown anstatt reboot verwenden und siehe da nach einem shutdown war dann auch Ruhe auf der Festplatte. 2 Stunden konnte man wie in alten Zeitne Surfen mit 6-7k durchsatz. Dann nach 2 Stunden wieder das gleiche Bild: Festplatten-Aktivität ohne Ende...auf der Platte sind von 4 GB noch 3.6GB frei....ich hb keine Ahnung wie ich mir unter Linux die Prozesse anschauen kann, ob es Tools gibt um zu checken ob was schiefläuft oder geschweige denn WAS der da eigentlich macht.
Auf dem System ist kein GUI installiert ich sehe immer nur die Befelszeile mit dem "#" vorne, von der ich den YAST oder Midnight-Kommander starte.
Ich bin für jeden Hinweis, Tip oder Einsteig dankbar.
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viele Grüße aus Neuenburg
Heiko