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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wine-Konfigurationstool in welcher Sprache schreiben?



Lin728
02.06.02, 18:30
Hi!

Also, um mich kurz zu fassen:
Ich bin gerade dabei ein Wine-Konfigurationsprogramm zu schreiben, dass bestehende Config-Files einlesen und auch verändern kann, sowie natürilch neue erstellen.
Ich habe bereits einen FileParser (der die config-datei einlest), einen Writer und ein paar Methoden zur Veränderung der Datei in Java geschrieben, jedoch bin ich mir noch immer nicht im klaren, mit welcher Sprache und welchem Toolkit ich dieses Programm erstellen soll.
Also hab ich mir gedacht, ich lass die Community, die ja die Anwender sein werden, entscheiden.

jeppo
02.06.02, 19:11
Ich würde ne Scriptsprache nehem dann kann man sich das Tool einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

viel spaß und erfolg beim coden

gruß jeppo

oracle2025
03.06.02, 07:00
PHP-GTK wär cool!

oder Perl-GTK

aber schreib's am besten in deiner Lieblingssprache, und achte darauf das man's auf Standarddistribution zum Laufen kriegt ohne x Libraries downloaden zu müssen.

Lin728
03.06.02, 11:45
Danke für deine Antwort!

john14
03.06.02, 15:44
am besten du schreibst es in C und ncurses ...
aber wenn du es unbedingt grafisch machen möchtest, dann in C und GTK ...

wenn du gegen kylix einwendest, dass es nicht völlig frei ist:
gibt es überhaupt eine freie java-runtime-umgebung ?
Wenn nein (was ich glaube), dann fallen die ersten beiden
möglichkeiten auch weg ...

TheChief
03.06.02, 16:04
Jo, also wenn du Java willst, nimm Java:)

Zu Kylix:
Kylix gibts auch in einer kostenlosen Open-Edition.
Aber ich vermute onehin, dass bei Kylix die Textfile-Verarbeitung genauso Müll ist wie bei Delphi, von daher würd ich da eh von abraten...

john14
03.06.02, 16:31
soviel ich verstanden hab, reden wir hier von FREI im Sinne von Freiheit,
nicht von kostenlos ...

Lin728
03.06.02, 18:31
.............

oracle2025
04.06.02, 08:57
Spitzen Idee

comrad
12.06.02, 08:28
hi,

jede distribution (ok, vielleicht nicht mulinux *g*) hat inzw. die JRE dabei. Warum also den komplizierten Weg mit dem gcj? Afaik funktioniert der auch nur mit Kaffe und net mit den Java Libraries von IBM oder Sun.
Ich hab kein Problem damit, wenn das in Java ist - im Gegenteil, bin selbst starker Java-anhänger und so ein Tool wäre sicherlich überhaupt nicht schlecht.
Vielleicht kann man sihc mal kurzschliessen und so?

Gruss,
comrad