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Catonga
07.05.02, 02:01
Welche Distributionen habt ihr schonmal getestet/ausprobiert?

Also installiert und angeschaut?

Fir3fly
07.05.02, 08:31
In der letzten Zeit hab ich folgende Distris auf dem Bastelrechner gehabt:

RedHat 7.2
NetBSD 1.5.2
Mandrake 8.2
Debian potato
Debian woody
Slackware 8.0
IcePack 2.0
JB Linux 2.2
Knoppix

Suse 7.1 hatte ich nun über ein Jahr. Das mußte endlich mal ersetzt werden.

Meiner Meinung nach ist vermutlich Debian mit das innovativste System. Ich hab mich dann allerdings für RedHat 7.2 entschieden und dort das apt-get packaging system nachgerüstet :), da mir Redhat das eingängigste system für mich zu sein scheint. Ich will ja auch noch paar sachen anpassen ;)

Mandrake war mir zuviel klickerei. Ich mag die Konsole.

IcePack und JBlinux würde ich in dir YALD (Yust Another Linux Distribution) Schublade stecken. Wenn ich sowas wollte, dann würde ich eher zu LFS greifen. Der vorteil der "großen" Distributionen liegt in den Packetmanagern und den Setup tools. Sonst ist ja dann eh alles ziemlich ähnlich.

Fir3fly

PeKron
07.05.02, 11:50
Ich hab mal vor ewigkeiten Suse 6.3 getestet, dann Mandrake 7. irgendwann und alles ab Red Hat 7.0


Grueße


PeKron

darkmoon.2xt.de
07.05.02, 12:05
Hmm, das bisherige Ergebnis gefällt mir, schön ausgeglichen.

Also ich hatte schon
SuSE, Mandrake, Debian, Redhat, Slackware, RootLinux, Caldera Linux und Redmond Linux alias Lycoris Desktop OS.

Bin mit alle ausser den beiden letzten recht gut zufrieden.
RootLinux gefällt mir, ist mal was für Leute die was selber machen wollen aber a) nicht debian benutzen wollen und b) nicht auf eine Zweckgemäße Installation verzichten wollen

So long

Darkmoon

PTSA
07.05.02, 12:14
Hi,

bei mir lief / läuft:

Turbolinux (1x installiert - und weg)
SuSE 7.2 (kurz)
SuSE 7.3 (auch)
SuSE 8.0 (alles oki)
Mandrake 8.2 (ungefähr 10 Minuten :D - und weg)
Mandrake 7 SNF (lange, sehr lange)
Knoppix (immer wieder mal)
trinux (sehr kurz - dank knoppix)
Astaro (yep!)

cu
ptsa

Newbie2001
07.05.02, 13:03
ich bin hier wohl noch so ziemlich dewr mit der wenigsten distributionserfahrung. hab ne SuSE 7.3 und sehe bisher keine grund sie auszutauschen. Läuft seit monaten bombenstabil (server) und das was veraltet is kann ich ja erneuern. überlege zur Zeit valhalla mal auzuprobieren allerdings will ich nicht unbedingt eine längere ausfallzeit um das zum laufen zu kriegen. außerdem sehe ich bisher keinen vortiel der neuen redhat gegenüber suse 7.3. wenn man keine grafische oberfläche hat, sind se sowieso alle gleich, mal abgesehn von der installations-routine.

Isengard
07.05.02, 13:37
habe mit DLD damals angefangen, dann weiter mit SuSE, Debian Progeny, wieder SuSE (7.3), redHat 7.2 und dann Gentoo..

Gentoo gefällt mir von allen bisjetzt am besten!
Das Portage System ähnluch FreeBSD ist wirklich genial!

Gruß,
Isen

citizen428
07.05.02, 14:39
Hatte in dieser Reihenfolge:

Red Hat 6.2: kurz ausprobiert, Projekt Linux verschoben ;)
SuSE 6.4: naja...
SuSE 7.1: besser, aber immer noch naja, die Suche nach einer besseren Distri beginnt
Mandrake 7.2: nicht schlecht, aber immer noch nicht meines...
Progeny Debian: tja, hier hab ich dann "meine" Distri gefunden. Ein klarer, simpler und schneller Textinstaller, eine intelligente Paketverwaltung und den Prinzipien freier Software treu. Was will man mehr? Ab diesem Zeitpunkt auf Server Debian Potato (später Woody) und auf der Workstation Woody

Seitdem noch testweise installiert:
Mandrake 8.1: ganz nett soweit, aber irgendwie ist mir Mandrake "zu bunt"
Red Hat 7.2: hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen
Mandrake SNF: sehr nette Firewall
LR-s Linux: nur mal kurz angesehen
Slackware 8: zu kurz um was Vernünftiges darüber zu sagen

Ansonsten FreeBSD als Router, Fileserver, Printserver.

Demnächst:
Überlegung Debian durch Gentoo zu ersetzen weil es mich von der Konzeption her sehr anspricht. Und NetBSD will ich mir auch endlich mal anschauen.

Und noch einiges sonst (BeOS, AtheOS, QNX, ...) aber das ist ja ein Linuxthread und ich will nicht offtopic werden...

Krelian
07.05.02, 15:09
Ich habe folgende Distributionen schon mal ausprobiert:
SuSE 6.2, 6.3, 7.0
Mandrake 7.2, 8.0
RedHat 7.0, 7.2
Rock Linux (keine Ahnung, welche Version)
Debian Woody
Slackware 8.0

Bis jetzt gefiel mir Slackware am besten, Red Hat ging auch noch. Mit dem Rest hatte ich Probleme/gefiel mir nicht.

dragon's might
07.05.02, 16:34
|SuSe 7.3| ( irgenwie war ich darin gefangen - keine Lehrnerfahrungen...weiß nicht warum)

|Slackware| ( Tja , in Slackware hatte ich kein CD , Floppy und CD-R Laufwerkmehr
konnte nciht per DSL ins Internet (das Programm war auf einer Floppy) um Hilfe zu bekommen
und hatte aber eine ebay-Aultion am laufen also flugs

|Mandrake| installiert und es ist echt nicht schlecht...

aber ich lade grade

|Red Hat - so toll wie der Himmel| runter


mal sehen...
:D


P.S: bin in Linux noch nicht so der Hit , wie kommt ihr ohne so tolle progs wie drakconf bzw. Yast aus. An Datien schrauben würd mir ja nix mchen aber soooo viel.
Gibts auch ein distri - unabhängiges Config - tool ?

Komet
07.05.02, 17:19
Hi
Bei mir sieht's folgendermaßen aus:

SuSE 6.1 (überhaupt das erste Linux System bei mir, damals bei 'ner Zeitschrift dabei gewesen)
SuSE 6.2
SuSE 7.0 (auch bei Zeitschrift dabei gewesen)
SuSE 7.2
SuSE 8.0 (das läuft heute bei mir.. )

Zwischenzeitlich hatte ich dann mal Corel Linux ausprobiert, das war aber überhaupt nichts... Ansonsten hab ich mal in Knoppix reingeguckt, aber das ist ja nicht das, was ich brauche.

Demnächst, wenn ich wieder etwas Zeit habe, kommt bei mir Debian Woody drauf, zunächst erstmal parallel und dann mal gucken wie's läuft.
Auf meinem Server läuft SuSE 7.3 und das auch ohne Probleme.

Der Vorteil von SuSE ist für mich, dass ich das System installiere, es läuft und ich nicht mehr viel dran machen muss. Ich hab keine Zeit mir die ganzen Programme etc. selbst zu kompilieren bzw. zu besorgen. Ich installier' am Anfang halt alles, was ich so brauche und dann war's das erstmal für 'ne Weile.

stefaan
07.05.02, 20:09
Servus!

Angefangen hab ich mit SuSE 6.4, die einzige Distri, die ich gekauft hab (auch nur weil ich nen 35€ Gutscheing gehabt hab :D).
Danach hab ich meine ISDN-Flatrate getestet und Mandrake, Debian und RedHat probiert und seither läuft RedHat 7.2 auf allen 3 Servern ;)

Grüße, Stefan

PS: Wenn in der Schule dann die 2MBit-Leitung kommt, kann ich wieder mehr ausprobiern :D

Dampire
07.05.02, 20:24
Ich hab mit
SuSE angefangen, nach einem jahr und ärger mit der mound( den nichtmal der --Support-Typ hinbekommen hat) hab ich dann zu
MANDRAKE gewechselt.
--Die war schön bunt, davon hatte ich die schnauze bald voll, dann kam
RedHat, die war besser, aber irgendwann hatte ich von RPM die schnauze voll, also --kam
DEBIAN, das hat mir sehr gut gefallen und gefällt mir immer noch sehr gut
--- aber irgendwann hab ich dann doch zu
SLACKWARE gewechselt, da man da nicht viel rumbasteln muss wenn man progs
--- selbst compilieren will, und die Skripte sind einfacher, nicht so ein kauderwelsch
--- wie bei den anderen Distris

dragon's might
07.05.02, 20:34
bringt Slackware eigentlich was für DSL mit
hatte es nur einen tag....:D
es kommt ja bald 8.1

varg
07.05.02, 21:02
hi,

habe bisher

SuSE (6.0, 6.4, 7.0, 7.2, 7.3), Slackware (8.0), CRUX (0.9.2, 0.9.3), NetBSD (1.5.1), FreeBSD (4.4, 4.5), Red Hat (6.0, 6.2, 7.1, 7.2), Mandrake (7.2, 8.0, 8.1), Debian (2.2, 3.0), Lrs (0.2), Gentoo (1.0rc6)

getestet

mfg

patrick

Dampire
07.05.02, 22:20
Bringt glaub ich nichts mit, aber das ist kein problem
Du saugst die von roaring penguin(mit freshmeat oder google suchen) das paket rp-pppoe, entpackst, startest mit ./go dann wirds automatisch installiert und ein config-script aufgerufen, beantwortest die fragen, also username, passwd etc. und dann läuft das ganze wunderbar. Einfach mit adsl-start einwählen, mit adsl-stop verbindung trennen

kannst auch die sourcen selbst compilieren, ins src verzeichnis rein und dann das übliche ./configure && make && make install
dann konfigurieren mit adsl-setup

Weihnachtsmann
07.05.02, 22:33
meine allererste Linux Erfahrung war eine CHIP - Sonderausgabe mit DLD Linux (hat nicht so richtig funktioniert)

Dann hab ich mir mal die SuSE Linux 6.0 gekauft, und da weng rumgetestet

Die suse 6.1 Geschenkt bekommen und getestet

Dann hab ich mir die SuSE 6.4 besorgt (meiner Meinung nach die beste SuSE / noch ohne grafischen Schnickschnack)

Dann auf Redhat umgestigen (7.0, 7.1, 7.2 und jetzt dann 7.3)
Und immer die neueste Knoppix CD einstecken (man kann ja nie wissen)

Nebenbei hab ich noch FreeBSD, NetBSD, Slackware, Debian, Mandrake getestet, aber die wahren nicht so der renner !!

BadSTuff
08.05.02, 06:58
also ich hatte ganz am anfang als erste distri suse 6.3.. allerdings hatte ich davon nach 2 wochen die schnauze voll, da nix so wollte wie ich.. zumindest kaum was
seitem slack.. 7.0/7.1/current 8.0/8.0
und hoffentlich bald 8.1.. is ja fast fertig *drauffroi*

ahso.. Weihnachtsmann: FreeBSD und NetBSD als linuxdistribution zu bezeichen is schon kewl ;-)

BadSTuff

JoelH
08.05.02, 09:39
Zählen auch Unixe und BSDs ?
FreeBSD
OpenBSD
Irix
Solaris

und momentan bin ich an Conectiva Linux saugen.

martin
08.05.02, 10:48
Hatte auch mal Corel Linux drauf :D

Kentar
08.05.02, 12:49
Hi

Also angefangen hat es bei mir mit Suse Linux 6.0;
Da ich damals aber noch sehr jung war, und es nicht so lief wie ich wollte, warf ich es schnell runter. Danch kam einige Zeit nichts mehr.
Dannach kam Suse Linux 6.2, was schon besser lief, wenngleich damals meine Soundkarte nicht zum laufen zu bewegen war. Fazit: wieder runter. (Als 16 Jähriger war das das Wichtigste)
Später hab ich dann weiter gemacht mit Suse 7.0 und Suse 7.1, welches dann mein System zierte, und dieses wurde später durch 7.3 ersetzt. (Lief bisher am besten) Zur Zeit versuche ich mich an Suse linux 8.0, hab mir allerdings auch schon überlegt, mal 'ne andere Distri zu testen. Suse wird mir allmählich etwas zu Windows-ähnlich, glaub ich.

- Suse 6.0
- Suse 6.2
- Suse 7.0
- Suse 7.1
- Suse 7.3
- Suse 8.0

CheGuevara
08.05.02, 20:43
Angefangen hab ich mit Red Hat 6.1, wobei ich die Installation hinbrachte aber dennoch dachte: ......"ich hab doch sicher was falsch gemacht...... wo ist der Desktop?!?!?!?"
Wusste noch nichts von der Konsole ......... :rolleyes: *schäm*

Danach probierte ich SuSE 6.4 und siehe da ...... Das erste Log on....." welch ein Erfolgserlebniss.
zwischenzeitlich M$ produkte...... wobei ich nie die Finger von Linux lassen konnte. Habe es sicher schon 1000 mal neu installieren müssen. (Welch Ehrgeiz)
Danach installierte ich SuSE 7.1 und kurze Zeit später SuSE7.2 ! Dann begann die verzweifelnde Suche nach dem passendem OS..... erst Red Hat 7.1...... dann Mandrake 8.1und 8.2..........SuSE 7.3 .........über Slackware 8.0 bis hin zum jetzigen Red Hat 7.2 ! Und bei dieser Distri werde ich voraussichtlich auch bleiben, weil........für mich der grösste Lerneffekt. Kein globales Konfig-Programm siehe yast und `Drak` glaube ich. "abgesehen vom Linuxconf, dass ich eh nicht verwende"

Auch...... nicht Linux Unixe wurden getestet FreeBSD...... wobei ich die Eraser III Grafikkarte nich hinbekommen habe. :rolleyes: * nochmal schäm*

Moral von der Geschicht ........ gibt es keine. Jeder muss halt alles ausprobieren.

Gruss von CheGuevara

ml
09.05.02, 09:27
SuSE 6.0, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 7.0, 7.1
Mandrake 8.0, 8.1, 8.2
Debian SID (ging nur zum updaten eines bestehenden debian-systems - hatte aber keins)
Redhat 6.2
tombsrbt (zu retten - ich hoff ich habs richtig geschrieben)

Gominik
09.05.02, 09:28
Also ich hab mit Suse 6.4 angefangen. Damals ging das Win-Modem aus meinem Aldi-Rechner nicht (bitte nicht schlagen!), darum hab ich das dann doch schnell wieder aufgegeben. Dann neuer Rechner DSL-Anschluss, also Mandrake 7.2 ausm Chip-Spezial und das war schon besser, nur das er immer vonProblemen mit NFS berichtet hat.

Danach hatte ich auf den ganzen Kram, dass man nicht weiß was man oder das System tut, leid und hab mit Debian angefangen, ich weiß zwar immer noch nicht, was das System alles tut, aber dafür immerhin was ich tue. Ich bleib erstmal dabei.

Cya
Gom

Mikey
09.05.02, 09:32
SuSE 5.3 -> SuSE 6.1 -> kurz Corel Linux und diverse Versionen von Redhat -> SuSE 7.3 -> LFS mit dem ich jez endlich zufrieden bin :)

tuxus
09.05.02, 11:50
jeweils länger (auf gewisse art und weise mochte ich jede distri und auf gewisse art und weise nicht... :D )

SuSE 6.4 / 7.2
RedHat 6.2 / 7.0 / 7.1 / 7.2 / 7.3
Mandrake 7.2 / 8.0 / 8.1 / 8.2
Progeny Newton
Debian Potato / Woody

Mandrake, RedHat und Debian gefallen mir am besten, hab aber noch immer keinen absoluten Liebling... :rolleyes:

jeweils kurz:

corel linux
easy linux
gentoo
freebsd 4.2 / 4.4 / 4.5
netbsd
openbsd

Alex_K
09.05.02, 19:35
ich hab mit SuSE 6.1 angefangen, mal installiert, und dann ist es lange unbenützt auf einer partition meiner festplatte gelegen (hin und wieder mal ein bischen herumgespielt).
dann hab ich als ich mal mehr zeit hatte meinen router von win98+sygate auf SuSE 6.1 umgestellt, und dann hats richtig begonnen ;)

SuSE 7.0 nur kurz verwendet (nur am router länger).
Slackware 8.0 (einige zeit verwendet, aber ich finde es ist nicht ganz "rund" gelaufen)
RH 7.2 (gefällt mir sehr gut, grundlegende sachen werden schnell eingerichtet, aber config tools greifen nicht zu tief ins system ein)
LFS (hab ich neben RH7.2 installiert, man merkt einen deutlichen geschwindigkeisvorteil, aber es ist mir einfach zu aufwendig)

ich habe jetzt vor mal von rh72 auf 7.3 umzustellen, und vielleicht noch mal debian austesten ...

Mr Jon Snow
09.05.02, 22:48
Also, angefangen hat es mit "Easy Linux" oder so. Die war mal auf einer PC Magazin drauf. Allerdings war das so "Easy" dass ich die garnicht installiert bekam, da jedesmal ein komischer Fehler auftauchte. Auch hat das Partitioniertool schonmal eine Windows Partition gelöscht. Soviel zum Thema "Easy Linux". :ugly:

Der zweite Versuch war Corel Linux, was bei einer Gamestar mal dabei war. Allerdings gabs einen Bug, dass wenn man es unter Windowsgestartet hat die Maus nicht zu sehen war... :o und ansonsten hab ich verzweifelt versucht mein damaliges Modem zum laufen zu bekommen aber es klappte ums verrecken nicht...:mad:

Dann war etwa 1 Jahr Pause und Anfang letzten Jahres war ich durchs Studium gezwungen wieder mit Linux anzufangen. Also gesagt und Suse 7.1 gekauft. Danach folgte Suse 7.2, Mandrake 8.1, Red Hat 7.2, Mandrake 8.2 , dann man kurz Icepack 2.0 und jetzt mal Red Hat 7.3.

Suse finde ich bisjetzt am besten, aber es kostet IMO etwas zu viel. Und die Live Versionen von 7.3 und 8.0 sind ja nicht schlecht aber für längere Sachen nicht geeignet.

Mandrake 8.2 hat mir jetzt sogar mit am besten gefallen. Der nvidia Treiber funktioniert und sogar das Rädchen an meiner Maus geht - im Gegensatz zu Red Hat.

Allerdings hat mich bei Red Hat der KDE 3 gereizt, da bei Mandrake 8.2 leider nur der 2.2(2?) dabei ist.

Allerdings kann ich die nicht verstehen denen Mandrake und auch Suse zu bunt sind und denen die Config Menüs nicht zusagen. Die Konsole ist nämlich nur so gut, wie der der sie Bedient die Befehle alle kennt...denkt mal drüber nach.

Hans- Peter
10.05.02, 13:13
Ich habe dank dsl schon eine Menge ausprobiert (Mandrake, Caldera, Corel), bin aber immer wieder bei SuSE gelandet, weil mir die Summe aller Eigenschaften am meisten zusagen.

Allerdings habe ich drei frisch gebrannte Red Hat 7.3 CD's herumliegen... reizen würde es mich schon, aber mein SuSE läuft so schön... :D

Chavez4K
10.05.02, 22:09
Ich habe das ganze mit SuSE angefangen:

5.2 --> Wie die Sau ins Uhrwerk gesehen, nichts kapiert (wo ist bloss A:/??)
7.0 --> aha, das wird doch was...3Tage spaeter erledigt...
7.1 / 7.2 --> Naja, war schon laenger auf der Platte...
7.3 --> Der Umstieg steht eigentlich fest...Mist, Grafikkarte nicht zum Laufen bekommen...

Angetestet habe ich dann Mandrake 8.2, Hardware komplett erkannt, keine Probleme.
Das war das Ende von Win2K, ich arbeite im Buero und zu Hause nur noch unter Linux, die Bauchschmerzen, das eventuell irgendetwas nicht klappt, sind nach zwei Tagen verflogen.

Stellt man sich echt die Frage, warum man diesen Schritt nicht eher getan hat...:)

Wie ich eben schon in einen anderen Beitrag gelesen habe, wenn ich bereit bin, mich mit dem System zu beschaeftigen, dann wird es alles...Win2K fristet jetzt sein Dasein als Spielkonsole...:D


Bye
Chavez