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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Linux-Server mit GigaBit-Interface



pixel
17.04.02, 14:01
Hi@all,

wir beabsichtigen einen Linux-Server aufzubauen und sind nun dabei die vorhandene Hardware bezüglich der tauglichkeit unter Linux zu prüfen. Wir haben eine Netwerkkarte von D-Link (DGE-550T). Weder bei SuSE in der Hardwaredatenbank noch bei D-Link habe ich einen Hinweis darauf gefunden ob diese Karte unterstützt wird. Hat jemand zufällig diese Karte unter Linux am laufen?

Gruss Pixel

pixel
17.04.02, 14:40
also. Nachdem ich 10 Euro mit dem Support (Advance) vertelefoniert habe weiss ich das die Karte nicht funktioniert. Kann mir jemand ne Empfehlung für eine gute GigaBit-Netzwerkkarte für Linux geben welche sich für dern Serverbetrieb eignet?

Gruss Pixel

Ulukay
17.04.02, 18:39
Intel Desktop Adapter 1000T

sie funzt unter 8.0 ohne manuelles Zutun ;-)

unter 7.3 muss man den Treiber compilen - was kein Problem ist

die Karte rockt unter Linux

Stups31
08.07.02, 20:25
Hallo zusammen,

ich habe eine D-Link DGE-500SX und bekomme dieses Treibermodul einfach nicht kompiliert.
Es gibt nur eine dgelin.c Datei und muss ein "make" machen.
Danach kommt eine Fehlermeldung "[dgelin.o] Error 127".
Damit kann ich nichts anfangen, wo ist die dgelin.o Datei?
Wie geht das?

Danke für die schnellen Antworten.

Stefan

pitu
09.07.02, 07:05
Netgear. Weiss nicht wie sie heisst.

pitu

pixel
09.07.02, 07:26
........ ist man verlassen.

Diese 10 Euro für dne tel. Support hätte ich nehmen können und in den Neckar schmeissen denn entgegen der Aussage des Supports: "Die Karte funktioniert nicht" habe ich sie reingesteckt, installiert und ging.

Gruss Pixel

micha
09.07.02, 09:17
Hi,



anschliessend habe ich den Rechner neu gestartet (wäre das auch anders gegangen?).


Jupp, du musst die /etc/profile nur neu einlesen, entweder mittels source /etc/profile oder über bash --login .




Wenn ich nun am Laptop als normaler User angemeldet bin und mich per ssh auf den "Server" verbinde und dort mit dem Befehl "echo $PATH" überprüfe ob die Variabeln gesetzt sind, sieht es gut aus. Wenn ich mich dann mit dem Befehl "su" zum root mache sind dies Varabeln nichtmehr gesetzt. Wenn ich jedoch mich am Laptop in der Konsole (unter KDE) schon mit "su" zum root mache und erst dann mich per ssh verbinde sind die Variabeln auch gesetzt.
Kann mir jemand erklären warum das so ist?


Die /etc/profile wird nur beim Login von der Bash ausgelesen, deshalb sind die Variablen auch gesetzt, wenn Du Dich direkt als root verbindest ( einloggst ). Bei einem su wird nicht erneut eingeloggt, weshalb auch nicht die /etc/profile ausgelesen wird. Das erneute Einlesen kannst Du mit den 2 oben beschriebenen Varianten erreichen, oder indem Du das Ganze in die ~./bashrc einträgst, wobei es da nicht global ist.



ok das mit dem Unterschied zwischen .bashrc und der /etc/profile habe ich verstanden


Nicht ganz ;)
Schau Dir dazu die Manpage der Bash an, Abschnitt INVOCATION.

Gruß micha

pitu
09.07.02, 15:19
Original geschrieben von micha
als root verbindest ( einloggst ). Bei einem su wird nicht erneut eingeloggt, weshalb auch nicht die /etc/profile ausgelesen wird. Das erneute Einlesen kannst Du mit den 2 oben beschriebenen Varianten erreichen, oder indem Du das Ganze in die ~./bashrc einträgst, wobei es da nicht global ist.


Oder mittels "su -"

pitu

pixel
09.07.02, 16:36
Der Beitrag wollte ich eigentlich irgendwo anders reinschreiben. Hatte mich schon gewundert warum ich keine Antwort erhielt.

Gruss Pixel