humanica
23.05.17, 14:31
Hallo,
in Firmen steht meistens ein Daten und ein Betriebssystem Server und gibt den Angestellten ein virtuelles System. Der Angestellte startet also seinen Computer, logt sich ein und arbeitet anschließend auf einem virtuellen System.
Auf dem Server selbst sitzt ein Typ 1 Hypervisor und darüber virtuelle Windows oder Linux Instanzen. Kontrolliert wird das ganze über eine Software per Fernwartung.
Das weitere Vorgehen bei Servern ist mir soweit klar, man setzt über die Fernwartung zb ein Debian auf, installiert einen Druckerserver und das ganze läuft nun auf der Server Hardware über den Hypervisor.
Unklar ist mir hingegen die Aufteilung bei virtuellen Desktop Systemen. Öffnet der User eine Datei oder greift auf den Kernel zu löst die I/O Anfrage eine Trap aus und der Hypervisor kümmert sich darum, dh die Anfrage muss über das Netz weitergereicht werden.
Doch was ist mit Aufwendigen CPU/GPU Berechnungen mit (zumindest weichen) Echtzeitbedingungen? Alles an den Server zu übermitteln überschreitet die Netzwerk Kapazität und gefährdet den Echtzeitcharakter.
Im speziellen würde ich gerne zuhause einen high end Server bauen und alle Desktops im Haus durch meine Server Raspberry Pi's ersetzen. Diese sourcen den Server so dass beispielsweise HD Gaming möglich wird. Die Server der Raspberry kommen anschließend ebenfalls auf den high end Server.
Neben einer direkten Antwort würde ich mich über Links mit Detailierten und Umfangreichen Informationen zu dem Thema freuen.
in Firmen steht meistens ein Daten und ein Betriebssystem Server und gibt den Angestellten ein virtuelles System. Der Angestellte startet also seinen Computer, logt sich ein und arbeitet anschließend auf einem virtuellen System.
Auf dem Server selbst sitzt ein Typ 1 Hypervisor und darüber virtuelle Windows oder Linux Instanzen. Kontrolliert wird das ganze über eine Software per Fernwartung.
Das weitere Vorgehen bei Servern ist mir soweit klar, man setzt über die Fernwartung zb ein Debian auf, installiert einen Druckerserver und das ganze läuft nun auf der Server Hardware über den Hypervisor.
Unklar ist mir hingegen die Aufteilung bei virtuellen Desktop Systemen. Öffnet der User eine Datei oder greift auf den Kernel zu löst die I/O Anfrage eine Trap aus und der Hypervisor kümmert sich darum, dh die Anfrage muss über das Netz weitergereicht werden.
Doch was ist mit Aufwendigen CPU/GPU Berechnungen mit (zumindest weichen) Echtzeitbedingungen? Alles an den Server zu übermitteln überschreitet die Netzwerk Kapazität und gefährdet den Echtzeitcharakter.
Im speziellen würde ich gerne zuhause einen high end Server bauen und alle Desktops im Haus durch meine Server Raspberry Pi's ersetzen. Diese sourcen den Server so dass beispielsweise HD Gaming möglich wird. Die Server der Raspberry kommen anschließend ebenfalls auf den high end Server.
Neben einer direkten Antwort würde ich mich über Links mit Detailierten und Umfangreichen Informationen zu dem Thema freuen.