jani143
16.04.17, 23:12
Moin,
mir hält eine mini-VM bei jedem hypervisor-reboot/shutdown für ewig den shutdown auf.
Warum?
Für das Image gibt es kein acpi.
Somit ignoriert die VM den shutdown-Request und blockiert für ewig den Hypervisor im halb heruntergefahrenen Zustand.
Der Hypervisor ist ein Debian-System mit libvirt/quemu. Die Domain (VM) ein openwrt, nur mit ro-Partitionen. (Router)
Gesuchte Lösung?
In der Domain-Config (libvirt) die Anweisung on shutdown -> destroy, sofort.
in /etc/defaults/libvirt-guests ist bereits:
ON_SHUTDOWN=shutdown
SHUTDOWN_TIMEOUT=15
gesetzt. Irgendwie ohne Erfolg...
Die dreckige Lösung im Moment ist ein kleines init-script:
#!/bin/bash
virsh destroy <domain>
direkt vor dem Aufruf von libvirt-guests stop.
Ich habe auch schon versucht <acpi/> aus den <features> des Domain-Config zu löschen. Kein Erfolg.
LG, Jan
mir hält eine mini-VM bei jedem hypervisor-reboot/shutdown für ewig den shutdown auf.
Warum?
Für das Image gibt es kein acpi.
Somit ignoriert die VM den shutdown-Request und blockiert für ewig den Hypervisor im halb heruntergefahrenen Zustand.
Der Hypervisor ist ein Debian-System mit libvirt/quemu. Die Domain (VM) ein openwrt, nur mit ro-Partitionen. (Router)
Gesuchte Lösung?
In der Domain-Config (libvirt) die Anweisung on shutdown -> destroy, sofort.
in /etc/defaults/libvirt-guests ist bereits:
ON_SHUTDOWN=shutdown
SHUTDOWN_TIMEOUT=15
gesetzt. Irgendwie ohne Erfolg...
Die dreckige Lösung im Moment ist ein kleines init-script:
#!/bin/bash
virsh destroy <domain>
direkt vor dem Aufruf von libvirt-guests stop.
Ich habe auch schon versucht <acpi/> aus den <features> des Domain-Config zu löschen. Kein Erfolg.
LG, Jan