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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Debian-testing → cifs zu NAS und Fritz.Box-Stick



Schreibtroll
21.05.16, 15:44
Wenn ich das Debian boote, dann ist das ratzfatz oben - kein Wunder bei der Kiste hier. Wermutstropfen ist aber, dass ich NAS und Stick an der Fritzbox nach Login im Terminal manuell mounten muss.

Parameter in der /etc/fstab für Fritz ist (exemplarisch):


# Fritz.Nas mounten:
//192.168.178.1/freigabe /home/schleppi/Fritz cifs _netdev,uid=1000,gid=46,credentials=/home/schleppi/fritzauth 0 0

Woran liegts?
# mount -amountet die beiden dann sofort. In der credentials ist User und Passwort - mehr nicht. Ist nervig, wenn man dafür jedes Mal nach Login in den Terminal muss. NFS will ich nicht.

Edith meint noch:
In Mint 17.3 sind exakt gleiche Zeilen - dort sind die Shares dann sofort eingebunden.

marce
21.05.16, 16:03
mal in der Doku nachlesen, was die default-Optionen sind - das ist leider immer ein wenig unterschiedlich.

Zum Versuch einfach noch ein auto mit in die Optionen-Liste - wenn's dann klappt super. Wenn nicht, weiter forschen.

Schreibtroll
21.05.16, 16:54
Leider funzt das nicht. :(

man mount und man fstab sind unwahrscheinlich ergiebig - ich weiss schon, wieso ich das Ubuntu-Wiki so gern lese...

Problem ist: Nehme ich _netdev raus, braucht die Kiste ewig zum Runterfahren weil leider das Netzwerk vor den Shares abgemeldet wird. Ich muss also auch umount machen.

towo2099
21.05.16, 16:57
Da Debian vermutlich mit systemd läuft, würde ich mal den systemd automount benutzen.

Schreibtroll
21.05.16, 17:00
Tja - Debian-Testing ist noch Mischsystem. Müsste ich jetzt wirklich mal schauen... Jedenfalls müsste die /etc/fstab dann ja auch automatisch umgemünzt werden oder?

towo2099
21.05.16, 20:12
jedenfalls müsste die /etc/fstab dann ja auch automatisch umgemünzt werden oder?
Wie kommste auf das schmale Brett?