jokeki
29.04.14, 19:13
Hallo!
Ich habe mal eine Frage bzgl. der Machbarkeit meiner Idee bzw. erhoffe mir Kritik, da ich in Sachen Linux ein Anfänger bin.
Also in unserem kleinen Unternehmen gibt es 8 Mitarbeiter und einen Server. Momentan läuft auf jedem Client noch Windows XP + Windows SBS 2008 auf dem Server.
Im Zuge das ja der Support für XP ausgelaufen ist möchten wir nun unsere Hardware und Software aktualisieren. Teile der Hardware sind schon locker 6 Jahre alt (Geschäftsübernahme).
Nun ist es so, dass uns der SBS 2008 bestehen bleiben muss, da dort ein Programm läuft das nur unter Windows läuft.
Da wir nun aber auch eine Umstellung auf OpenXChange planen hatte ich nun die Idee, mittels Proxmox einmal den SBS und einmal Debian zu virtualisieren. Soweit so gut, da ich die IT im Büro meines Bruders etwas administriere und mich wie gesagt mit Linux noch nicht all zu gut auskenne, wollen wir uns auch für den Betrieb und Einrichtung von Debian, ISPConfig3 zum Einrichten der Mailaccounts, OpenXChange,etc. einen Partner ins Haus holen.
Nun kam ich aber auf die Idee, für die Clients auch auf Linux zu setzen. Ich habe mir nun Ubuntu, LinuxMint, Manjaro und OpenSuse jeweils in einer VirtualBox angeschaut. LinuxMint gefällt mir dabei am Besten.
Jetzt habe ich aber mal eine grundlegende Frage wenn ich Linux auf den Clients und am Server einsetze.
Ich bin es von der jetzigen Windows Umgebung gewöhnt, einen Benutzer am SBS anzulegen und dann kann der Benutzer sich an den Clients bzw. an seinem Client an der Domäne anmelden. Des Weiteren habe ich eine Art Dashboard auf dem Server, wo ich sehen kann welcher Client ist online, den Updatestatus, etc.
WSUS:hier kann ich Updates für die Clients freigeben,.
Gruppenrichtlinien: Gibt es so etwas (ähnliches) auch? Wo ich z.B. Passwort-Regeln für alle Clients festlegen kann o.ä.
Wie ist das nun in einer reinen (wenn man den SBS mal außen vornimmt) Linux-Umgebung? Lässt sich dort auch so was realisieren? Oder brauch man es theoretisch gar nicht?!
Und wie sieht es zum Beispiel mit Remoteverbindungen aus? Gibt es z.B. aktuell Probleme mit dem Server, wähle ich mich ins VPN und starte einfach eine RDP-Verbindung zu dem Server.
Sorry fall es totale Anfängerfragen sind, aber zu gewissen Fragen habe ich, zumindest für mich, nichts aufschlussreiches gefunden.
Vielen Dank.
Ich habe mal eine Frage bzgl. der Machbarkeit meiner Idee bzw. erhoffe mir Kritik, da ich in Sachen Linux ein Anfänger bin.
Also in unserem kleinen Unternehmen gibt es 8 Mitarbeiter und einen Server. Momentan läuft auf jedem Client noch Windows XP + Windows SBS 2008 auf dem Server.
Im Zuge das ja der Support für XP ausgelaufen ist möchten wir nun unsere Hardware und Software aktualisieren. Teile der Hardware sind schon locker 6 Jahre alt (Geschäftsübernahme).
Nun ist es so, dass uns der SBS 2008 bestehen bleiben muss, da dort ein Programm läuft das nur unter Windows läuft.
Da wir nun aber auch eine Umstellung auf OpenXChange planen hatte ich nun die Idee, mittels Proxmox einmal den SBS und einmal Debian zu virtualisieren. Soweit so gut, da ich die IT im Büro meines Bruders etwas administriere und mich wie gesagt mit Linux noch nicht all zu gut auskenne, wollen wir uns auch für den Betrieb und Einrichtung von Debian, ISPConfig3 zum Einrichten der Mailaccounts, OpenXChange,etc. einen Partner ins Haus holen.
Nun kam ich aber auf die Idee, für die Clients auch auf Linux zu setzen. Ich habe mir nun Ubuntu, LinuxMint, Manjaro und OpenSuse jeweils in einer VirtualBox angeschaut. LinuxMint gefällt mir dabei am Besten.
Jetzt habe ich aber mal eine grundlegende Frage wenn ich Linux auf den Clients und am Server einsetze.
Ich bin es von der jetzigen Windows Umgebung gewöhnt, einen Benutzer am SBS anzulegen und dann kann der Benutzer sich an den Clients bzw. an seinem Client an der Domäne anmelden. Des Weiteren habe ich eine Art Dashboard auf dem Server, wo ich sehen kann welcher Client ist online, den Updatestatus, etc.
WSUS:hier kann ich Updates für die Clients freigeben,.
Gruppenrichtlinien: Gibt es so etwas (ähnliches) auch? Wo ich z.B. Passwort-Regeln für alle Clients festlegen kann o.ä.
Wie ist das nun in einer reinen (wenn man den SBS mal außen vornimmt) Linux-Umgebung? Lässt sich dort auch so was realisieren? Oder brauch man es theoretisch gar nicht?!
Und wie sieht es zum Beispiel mit Remoteverbindungen aus? Gibt es z.B. aktuell Probleme mit dem Server, wähle ich mich ins VPN und starte einfach eine RDP-Verbindung zu dem Server.
Sorry fall es totale Anfängerfragen sind, aber zu gewissen Fragen habe ich, zumindest für mich, nichts aufschlussreiches gefunden.
Vielen Dank.