uners
04.10.13, 11:22
Hallo Forum,
ich habe ein Debian Jessie System als Open-iSCSI-Initiator und 4 LUNs, die von einem Diskarray bereitgestellt werden.
Die Anbindung mit dem Befehl
iscsiadm -m node --targetname "iqn...blubbblubbmytargetname" --portal "10.201.33.101:3260" --login funktioniert bestens. Ich habe die LUNs im System, kann sie partitionieren, formatieren und einbinden (mounting).
Wenn ich den Rechner neu starte, versucht das System offenbar in der ungünstigen Reihenfolge
1. Mounting
2. iSCSI-LUN-Mapping
die Aufgaben abzuarbeiten.
Es kommt dann freilich für die LUNs zu einer Mount-Fehlermeldung, da das Mapping erst hinterher stattfindet.
Ist das System dann gestartet, hat die Einbindung nicht funktioniert - da sie nicht zweimal durchgeführt wird.
Nun könnte man mglw. versuchen, einfach (per rc.local?) den Mount-Befehl nochmal durchzuführen, aber gibt es daneben auch die Möglichkeit, das iSCSI-LUN-Mapping VOR dem Mount-Befehl durchführen zu lassen?
Vielen Dank für eure Antworten.
Gruß,
Bob
ich habe ein Debian Jessie System als Open-iSCSI-Initiator und 4 LUNs, die von einem Diskarray bereitgestellt werden.
Die Anbindung mit dem Befehl
iscsiadm -m node --targetname "iqn...blubbblubbmytargetname" --portal "10.201.33.101:3260" --login funktioniert bestens. Ich habe die LUNs im System, kann sie partitionieren, formatieren und einbinden (mounting).
Wenn ich den Rechner neu starte, versucht das System offenbar in der ungünstigen Reihenfolge
1. Mounting
2. iSCSI-LUN-Mapping
die Aufgaben abzuarbeiten.
Es kommt dann freilich für die LUNs zu einer Mount-Fehlermeldung, da das Mapping erst hinterher stattfindet.
Ist das System dann gestartet, hat die Einbindung nicht funktioniert - da sie nicht zweimal durchgeführt wird.
Nun könnte man mglw. versuchen, einfach (per rc.local?) den Mount-Befehl nochmal durchzuführen, aber gibt es daneben auch die Möglichkeit, das iSCSI-LUN-Mapping VOR dem Mount-Befehl durchführen zu lassen?
Vielen Dank für eure Antworten.
Gruß,
Bob