X-Dimension
09.04.13, 21:22
Hallo,
ich habe einen Samba 4 Active Directory Domain Controller mit Windows 7 sowie Windows XP Clients und folgendes Phänomen:
Sind die Windows 7 Clients ca. 8-9 Stunden angemeldet, werden sämtliche Programme (Firefox/Word/Windows Explorer usw) plötzlich unerträglich langsam. Melden sich die Benutzer aus Windows ab und wieder an, funktioniert alles wieder Prima. Seltsamerweise tritt das Problem mit den Windows XP Clients nicht auf!
Auf der Suche nach der Ursache stieß ich bei den Clients auf ein Problem mit der Namensauflösung.
Wenn die Clients das oben beschriebene Problem zeigen, kann ich auf den Server per \\Server\share im Windows Explorer nicht mehr zugreifen. genauso schlägt ein Ping sowie ein nslookup auf "Server" fehl!
ABER der Zugriff auf \\Server.domain.local\share sowie ein Ping bzw. nslookup auf Server.domain.local funktioniert ohne Probleme!
Nach der Ab- und Anmeldung der Benutzer unter Windows 7, ist ein Zugriff auf \\Server\share hingegen wieder möglich.
Da sämtliche Benutzerprofile und Programm-Verzeichnisse über \\server\share und nicht über \\server.domain.local\share eingebunden sind, ist es logisch dass alle Programme langsam werden wenn der Server über seinen Namen nicht mehr erreichbar ist.
Die Frage für mich ist aber nun, worin besteht technisch der Unterschied zwischen der Verwendung von
Servername
und
Servername.domainname.local ?
Ich hätte gedacht beides wird über Bind aufgelöst, aber offenbar scheint das nicht der fall zu sein.
Wo ist mein Denkfehler, bzw. an welcher Stelle muss ich suchen um das Problem zu lösen?
Vielen Dank für ein paar Tipps
ich habe einen Samba 4 Active Directory Domain Controller mit Windows 7 sowie Windows XP Clients und folgendes Phänomen:
Sind die Windows 7 Clients ca. 8-9 Stunden angemeldet, werden sämtliche Programme (Firefox/Word/Windows Explorer usw) plötzlich unerträglich langsam. Melden sich die Benutzer aus Windows ab und wieder an, funktioniert alles wieder Prima. Seltsamerweise tritt das Problem mit den Windows XP Clients nicht auf!
Auf der Suche nach der Ursache stieß ich bei den Clients auf ein Problem mit der Namensauflösung.
Wenn die Clients das oben beschriebene Problem zeigen, kann ich auf den Server per \\Server\share im Windows Explorer nicht mehr zugreifen. genauso schlägt ein Ping sowie ein nslookup auf "Server" fehl!
ABER der Zugriff auf \\Server.domain.local\share sowie ein Ping bzw. nslookup auf Server.domain.local funktioniert ohne Probleme!
Nach der Ab- und Anmeldung der Benutzer unter Windows 7, ist ein Zugriff auf \\Server\share hingegen wieder möglich.
Da sämtliche Benutzerprofile und Programm-Verzeichnisse über \\server\share und nicht über \\server.domain.local\share eingebunden sind, ist es logisch dass alle Programme langsam werden wenn der Server über seinen Namen nicht mehr erreichbar ist.
Die Frage für mich ist aber nun, worin besteht technisch der Unterschied zwischen der Verwendung von
Servername
und
Servername.domainname.local ?
Ich hätte gedacht beides wird über Bind aufgelöst, aber offenbar scheint das nicht der fall zu sein.
Wo ist mein Denkfehler, bzw. an welcher Stelle muss ich suchen um das Problem zu lösen?
Vielen Dank für ein paar Tipps