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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bitte um Informationen für ein Projekt



winnetou
07.11.12, 10:12
Ich habe ein hübsches kleines Projekt bekommen. Zwei Server mit einem Linux System auf zu setzen. Den ersten Server mit einem Proxy der cachen kann (im Zuge des Projekt dürfte da Squid am besten passen) und den zweiten als Dateiserver mit Benuterrechtevergabe (ich Liebäugle da mit Suse).

Für den Proxy würde ich Debian nehmen, da es nicht so überladen ist und auch mit geringerer Hardware Anforderung aus kommt (nicht so wie Madriva z.B.).

Das Buch zu Squid habe ich mir gekauft, aber da ich am Anfang der Geschichte stehe könnte ich da noch etliche Informationen brauchen, um die Linux Grundsysteme, Proxy Alternativen und Dateiserversysteme besser Vergleichen zu können. (Kommerzielle und OpenSource, also von Windows bis zu MAC).


Ich wäre für jeden Typ, Anregung oder Stolperstein Dankbar :)

Rain_maker
07.11.12, 12:24
Sofern es bei dem Projekt nicht verpflichtend um "es müssen zwei unterschiedliche Distributionen sein" geht, wäre der erste Ratschlag auch nur eine Distribution für beide Aufgaben zu verwenden.

Welche ist dabei übrigens egal, der zweite Tipp wäre die Distribuition zu verwenden, mit der man persönlich der Meinung ist die kompliziertere (genauer, was man als persönlich die schwerere Aufgabe ansieht) der beiden Aufgaben eher hin zu bekommen.

"Überladen" ist garantiert keine der genannten Distributionen, wenn man -und das sollte man so oder so tun- sich genau auf die Pakete beschränkt, die man braucht und alles nicht Benötigte weglässt.

Greetz,

RM

winnetou
07.11.12, 12:56
@Rain maker, Nein, es müssen keine zwei Unterschiedlichen Distries sein. :)
Dachte nur Suse ist für Samba besser geeignet.

Muss eh nur noch so etwas wie einen Systemvergleich machen und habe da kaum Ansatzpunkte.

Greetz

TheDarkRose
12.11.12, 13:30
Beide Distris sind für Samba gut geeignet. Kommt nur mehr auf deinen persönlichen Geschmack an. Arbeitet man lieber mit .deb oder .rpm. Ist man die Configstruktur von Debian oder Suse gewohnt, etc. etc.

davidbaumann
18.11.12, 12:06
Gerade im Serverbereich wirst du eher Hilfe finden, wenn du Debian einsetzt.
Natürlich ohne X-Server aufsetzen, und dann squid installieren.

Was du statt dem Proxy auch machen könntest, wäre eine Firewall-Distribution und die mit transparentem Proxy.
Sowas hätte ich persönlich gerne wieder, wenn man nämlich 3 Kisten mit Ubuntu aufsetzt, spart man sich beim 2. und 3. schon wieder die Konfiguration.

Eine Frage: Was willst du mit dem Proxy erreichen? Logging? Beschleunigung?

Gruß.