fork
22.05.12, 22:15
Hallo zusammen,
ich bin zur Zeit am basteln eines Backups für einen Windows 7 Rechner vom Linuxrouter aus(Openwrt).
Dabei hab' ich meine Schwierigkeiten mit "Junction Points". Das ist eine Windows Version von Hardlinks für Verzeichnisse. Weder rsync(für's sichern) noch find(für's suchen) können diese Links erkennen.
Folgen sind, dass z. B. in der Standardinstallation von Windows 7 rsync diesen JP wie ganz normalen Unterverzeichnissen folgt. Das führt dazu dass manche Verzeichnisse mehrfach gesichert werden und das rsync/find sich teilweise in eine Endlosschleife beim absteigen in Unterverzeichnisse begibt.
Workaround ist, für die per Default eingerichteten Junction Points Ausnahmen zu definieren. Natürlich könnten da auch auch neu angelegte JPs liegen, die man nicht vorausahnen kann.
Hat da von Euch schon mal jemand etwas mit zu tun gehabt und Lösungen dafür?
Viele Grüße,
fork();
ich bin zur Zeit am basteln eines Backups für einen Windows 7 Rechner vom Linuxrouter aus(Openwrt).
Dabei hab' ich meine Schwierigkeiten mit "Junction Points". Das ist eine Windows Version von Hardlinks für Verzeichnisse. Weder rsync(für's sichern) noch find(für's suchen) können diese Links erkennen.
Folgen sind, dass z. B. in der Standardinstallation von Windows 7 rsync diesen JP wie ganz normalen Unterverzeichnissen folgt. Das führt dazu dass manche Verzeichnisse mehrfach gesichert werden und das rsync/find sich teilweise in eine Endlosschleife beim absteigen in Unterverzeichnisse begibt.
Workaround ist, für die per Default eingerichteten Junction Points Ausnahmen zu definieren. Natürlich könnten da auch auch neu angelegte JPs liegen, die man nicht vorausahnen kann.
Hat da von Euch schon mal jemand etwas mit zu tun gehabt und Lösungen dafür?
Viele Grüße,
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