Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Administrative Oberfläche für Linux Server
Hallo
Mein Chef will eine einfach oberfläche für unseren Linux Server.
-Anlegen IP-*‐Adressen
-Speicherplätzen Qutas
-erstellen von Emailadressen
ich kenne halt Plesk
Aber welche koennt Ihr mir empfehlen?
gerne opensource...
Danke
derRichard
19.05.12, 10:43
kennen tu ich viele. empfehlen keine einzige. :ugly:
//richard
TheDarkRose
20.05.12, 10:06
Keine einzige.
Was noch akzeptabel ist, ist zB. Postfixadmin zum verwalten von Emailadressen und Mailboxquotas, da postfixadmin alles nur in einer MySQL DB speichert und Postfix/Dovecot immer noch entsprechend sicher konfiguriert werden müssen um die Daten aus dieser MySQL DB zu nehmen.
na, wenn sich alle nicht trauen - ich versuchs ;)
schau dir mal zentyal an. das sollte passen.
Huhn Hur Tu
21.05.12, 12:49
Zentyal ist kein Frinent sondern ein Ubuntu mit Frontend, wobei nicht ganz so schlecht, ich bevorzuge als Frontend die Bash in einer KDE4-konsole;-)
Gruss Stefan
Ich werfe mal EasySCP (http://easyscp.net/de/) in den Raum.
Vielleicht Webmin sollte man noch nennen.
Greeez Oli
TheDarkRose
23.05.12, 09:05
Vielleicht Webmin sollte man noch nennen.
Greeez Oli
mmmmhh NEIN
Windows - http://www.heise.de/open/meldung/Active-Directory-mit-Debian-1468714.html
Ansonsten ist Webmin 1. Wahl, weil es inzwischen alt und damit auch ziemlich ausgereift ist und noch wichtiger, die haben einen ziemlich offenen Umgang mit Sicherheitsproblemen - http://www.webmin.com/security.html.
Wie die anderen auch, halte ich von solchen Teilen nicht wirklich was!
TheDarkRose
24.05.12, 09:25
Webmin: alt und schlecht, aber definitv nicht ausgereift,
Huhn Hur Tu
24.05.12, 09:46
Webmin ist der beste Weg sich etwas kaputt zu basteln, soweit meine Erfahrung.
Wenn euch ein Ubuntu based System nicht stoert ist Zentyal nicht schlecht
Gruss Stefan
Webmin ist ein Tool, das durchaus seine Berechtigung hat - für die Gesamtadministration eines Systems würde ich es nicht einsetzen, ded. Teilaufgaben kann man jedoch durchaus "Drittnutzerfreundlich" damit erledigen.
Wir verwenden es z.B. um auf einem FTP-Server Accounts durch "nicht-Admins" anlegen zu können - mehr aber auch nicht...
TheDarkRose
24.05.12, 11:15
Wir verwenden es z.B. um auf einem FTP-Server Accounts durch "nicht-Admins" anlegen zu können - mehr aber auch nicht...
:eek:
Da gehört der FTP-Server eher an ein MySQL Backend angebunden und dann braucht es nur ein paar Scripte mit dem man die MySQL-DB manipuliert um die User zu verwalten. Aber definitiv kein Webmin.
Ja, genau. Die Scripte heißen Webmin.
(oder soll ich so Dinge etwa selbst schreiben, wenn es das schon fertig und brauchbar gibt?)
Wie ich diese Grundsatzdiskussionen hasse weil es manche gibt die ne Abneigung gegen etwas haben und dann meinen müssen irgendwelche Flames zu entfachen blos weil jemand nen Thread macht und jemand anders ne Antwort gibt die nicht in den Kragen passt.
Schönen Tag noch.
Greeez Oli
TheDarkRose
24.05.12, 11:25
Ja, genau. Die Scripte heißen Webmin.
IMHO verwendet aber Webmin für den FTP auch kein DB-Backend.
und selbst wenn... Von mir aus darf es auch für jeden User einen ded. Server starten. Es tut für den gewünschten Anwendungszweck genau das, was es soll und ist daher ein geeignetes Tool, das zu erreichen, was man will. Und wie bei jedem Tool muss man Vorteile und Nachteile kennen und abwägen.
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