Mathew
19.01.11, 02:46
Hallo zusammen,
ich nutze KVM um Server (Windows und Linux) unabhängig zu virtualisieren. Speicher und Platten werden festgelegt.
Nun brauche ich 10 Debians wobei aber nur immer ein Server schwer zu tun hat.
Wenn ich das ganze unter KVM mache, gebe ich z.B. jeder VM 512 MB und 50 GB, was dann erst mal festgelegt ist. Sprich, die arbeitende VM kämpft mit 512 MB rum wärend die anderen Debians ihre 512 MB ungenutzt "verschwenden".
Setze ich das ganze als OpenVZ auf, könnte ich jeder VM 4 GB geben (selbst wenn der Host nur 8 GB hat), wobei sich jede VM das nimmt was er gerade braucht. Somit würde die arbeitende VM bei Auslastunng max. 4 GB bekommen. Würde diese VM dann den Speicher nicht mehr nutzen und eine anderer Container wird intensiv genutzt, würde er die 4 GB max. bekommen.
Sehe ich das so richtig ???
Sprich, wenn ich die 10 VMs als OpenVZ Container laufen lassen würde, wären die Ressourcen für Speicher und Plattenplatz sinnvoller.
Danke.
ich nutze KVM um Server (Windows und Linux) unabhängig zu virtualisieren. Speicher und Platten werden festgelegt.
Nun brauche ich 10 Debians wobei aber nur immer ein Server schwer zu tun hat.
Wenn ich das ganze unter KVM mache, gebe ich z.B. jeder VM 512 MB und 50 GB, was dann erst mal festgelegt ist. Sprich, die arbeitende VM kämpft mit 512 MB rum wärend die anderen Debians ihre 512 MB ungenutzt "verschwenden".
Setze ich das ganze als OpenVZ auf, könnte ich jeder VM 4 GB geben (selbst wenn der Host nur 8 GB hat), wobei sich jede VM das nimmt was er gerade braucht. Somit würde die arbeitende VM bei Auslastunng max. 4 GB bekommen. Würde diese VM dann den Speicher nicht mehr nutzen und eine anderer Container wird intensiv genutzt, würde er die 4 GB max. bekommen.
Sehe ich das so richtig ???
Sprich, wenn ich die 10 VMs als OpenVZ Container laufen lassen würde, wären die Ressourcen für Speicher und Plattenplatz sinnvoller.
Danke.