bytesphinx
20.12.10, 21:50
Hi,
ich weiß nicht, ob ich hier im richtigen Forum schreibe, aber ich versuch es mal. Das Internetz, Google und die Forumsuche geben leider null Antwort. Folgendes Szenario:
Ich habe Squeeze (aktuell noch testing) auf einer maschine die Virtualisation unterstützt aufgesetzt. Normale Default installation, keine Extras.
Netzwerkbrücke eingerichtet und dann KVM und Libvirt-bin-Pakete installiert. Mit Virtinstall problemlos in die VM ein Debian-stable installiert. Klappt alles super. Bekommt IP, kann connecten...perfekt.
Damit, falls der Server irgendwann mal runtergefahren werden muß, die VMs nicht crashen, ein Skript geschrieben, dass automatisch vorher per virsh die VMs in eine Datei sichert (save) und wenn der Server wieder neu gestartet wird, lädt es die VMs wieder in den speicher. Läuft wie ne eins.
Problem: Heute server gestartet und VM neu gestartet. Alles läuft. Fahre Server runter, VM wird automatisch gesaved (am automatisch liegts nicht, Problem tritt auch auf, wenn man es von Hand macht).
Morgen Server gestartet, VM wird wieder geladen. Jetzt: Server hat aktuelle Uhrzeit. VM weiß nix davon, hat immernoch Uhrzeit von kurz vor ihrem Save, also von gestern. Dumm
Habe NTP installiert, aber das kann keine Lösung sein.
Clocksource im Guest ist kvm-clock.
Eigentlich will ich keine Sachen im Guest einbauen, die sich um die richtige uhrzeit kümmern, außer vllt NTP, was allerdings erst verzögert merkt, dass die Zeit nicht stimmt. so lang hab ich falsche logfiles. Eigentlich müßte es doch ne Möglichkeit geben die Uhr direkt an die VM durchzuschleifen oder wie auch immer man das dann nennen möchte.
Hat jemand auch so ein Problem? Weiß jemand Rat? Ich wäre sehr dankbar, denn das ist der einzige Haken den das System soweit noch hat, bevor ich anfangen kann, es zu einem Produktivsystem umzurüsten...
ich weiß nicht, ob ich hier im richtigen Forum schreibe, aber ich versuch es mal. Das Internetz, Google und die Forumsuche geben leider null Antwort. Folgendes Szenario:
Ich habe Squeeze (aktuell noch testing) auf einer maschine die Virtualisation unterstützt aufgesetzt. Normale Default installation, keine Extras.
Netzwerkbrücke eingerichtet und dann KVM und Libvirt-bin-Pakete installiert. Mit Virtinstall problemlos in die VM ein Debian-stable installiert. Klappt alles super. Bekommt IP, kann connecten...perfekt.
Damit, falls der Server irgendwann mal runtergefahren werden muß, die VMs nicht crashen, ein Skript geschrieben, dass automatisch vorher per virsh die VMs in eine Datei sichert (save) und wenn der Server wieder neu gestartet wird, lädt es die VMs wieder in den speicher. Läuft wie ne eins.
Problem: Heute server gestartet und VM neu gestartet. Alles läuft. Fahre Server runter, VM wird automatisch gesaved (am automatisch liegts nicht, Problem tritt auch auf, wenn man es von Hand macht).
Morgen Server gestartet, VM wird wieder geladen. Jetzt: Server hat aktuelle Uhrzeit. VM weiß nix davon, hat immernoch Uhrzeit von kurz vor ihrem Save, also von gestern. Dumm
Habe NTP installiert, aber das kann keine Lösung sein.
Clocksource im Guest ist kvm-clock.
Eigentlich will ich keine Sachen im Guest einbauen, die sich um die richtige uhrzeit kümmern, außer vllt NTP, was allerdings erst verzögert merkt, dass die Zeit nicht stimmt. so lang hab ich falsche logfiles. Eigentlich müßte es doch ne Möglichkeit geben die Uhr direkt an die VM durchzuschleifen oder wie auch immer man das dann nennen möchte.
Hat jemand auch so ein Problem? Weiß jemand Rat? Ich wäre sehr dankbar, denn das ist der einzige Haken den das System soweit noch hat, bevor ich anfangen kann, es zu einem Produktivsystem umzurüsten...