craano
16.11.09, 22:15
Hallo,
ich möchte gerne eine VServer Konfiguration mit möglichst wenig Overhead bei mir zu Hause aufsetzen.
Habe mich dazu schon in Linux-VServer eingelesen.
Ist es möglich dem VServer-Prozess an ein ganzes Netzerk Interface zu binden. Also eth0 für den Host eth1 für vserver1 eth2 für vserver 2 usw.
Oder muss ich das ganze mit iptables-Regeln umbiegen?
Welche Alternativen setzt Ihr ein, wenn Ihr keinen "fremden" OSes virtualisieren möchtet?
Mir ist wichtig, dass möglichst wenig Rechenleistung erforderlich ist.
OpenVZ scheidet leider aus, da es nicht wirklich für aktuelle Kernel verfügaber ist (Host ist ein Ubuntu 9.10).
Grafischer Desktop ist im Gast nicht nötig. Eine Hardware-Virtualisierung (VMware / VirtualBox / Xen) ist nicht nötig.
Es sollen nur Dienste wie Samba, Apache, OpenVPN, NFSv4 und ähnliches strikt getrennt laufen.
Oder lohnt sich dafür besser ein Blick richtung *BSD und Jails?
Grüße.
craano.
ich möchte gerne eine VServer Konfiguration mit möglichst wenig Overhead bei mir zu Hause aufsetzen.
Habe mich dazu schon in Linux-VServer eingelesen.
Ist es möglich dem VServer-Prozess an ein ganzes Netzerk Interface zu binden. Also eth0 für den Host eth1 für vserver1 eth2 für vserver 2 usw.
Oder muss ich das ganze mit iptables-Regeln umbiegen?
Welche Alternativen setzt Ihr ein, wenn Ihr keinen "fremden" OSes virtualisieren möchtet?
Mir ist wichtig, dass möglichst wenig Rechenleistung erforderlich ist.
OpenVZ scheidet leider aus, da es nicht wirklich für aktuelle Kernel verfügaber ist (Host ist ein Ubuntu 9.10).
Grafischer Desktop ist im Gast nicht nötig. Eine Hardware-Virtualisierung (VMware / VirtualBox / Xen) ist nicht nötig.
Es sollen nur Dienste wie Samba, Apache, OpenVPN, NFSv4 und ähnliches strikt getrennt laufen.
Oder lohnt sich dafür besser ein Blick richtung *BSD und Jails?
Grüße.
craano.