Hartknopf
13.09.09, 14:42
Hallo,
ich muss einen größeren wissenschaftlichen Text ins pdf-Format konvertieren (Vorgabe des Verlags, bei dem der Text eingereicht werden soll). Der Text ist mit OpenOffice erstellt (Version 3.1.1.) und enthält Fußnoten, die mit einem Strich vom Textkörper abgetrennt sind. Ein Problem ist nun, dass sich dieser Strich nach der Konversion gelegentlich in den Fußnoten wiederfindet statt darüber; ein weiteres, dass manche Fußnoten ganz verschwinden. Das passiert sowohl unter Linux, wenn ich die programmeigene Exportfunktion nutze, als auch unter Windows, wenn ich per Druckdialog und mit der Hilfe von pdf-Creator die Konversion durchführe.
Im Netz findet man zu diesem Problem seltsamerweise fast nichts; der einzige Hinweis, auf den ich gestoßen bin, lautet dahingehend, dass es sich um einen nicht behebbaren bug handelt.
Bedeutet dies, dass für die Herstellung einer reprofähigen Druckvorlage im pdf-Format OpenOffice letztlich nicht in Frage kommt und Texte, die irgendwann an einen Verlag weitergereicht werden sollen, der dieses Format verlangt, nicht mit OpenOffice geschrieben werden können? Sondern eben doch mit Word und also unter Windows? Das fände ich sehr schade und kann es eigentlich auch nicht glauben.
Hat denn jemand mit diesem Problem und seiner Lösung Erfahrungen? Wäre vielleicht Textmaker eine Alternative?
Vielen Dank
Hartknopf
ich muss einen größeren wissenschaftlichen Text ins pdf-Format konvertieren (Vorgabe des Verlags, bei dem der Text eingereicht werden soll). Der Text ist mit OpenOffice erstellt (Version 3.1.1.) und enthält Fußnoten, die mit einem Strich vom Textkörper abgetrennt sind. Ein Problem ist nun, dass sich dieser Strich nach der Konversion gelegentlich in den Fußnoten wiederfindet statt darüber; ein weiteres, dass manche Fußnoten ganz verschwinden. Das passiert sowohl unter Linux, wenn ich die programmeigene Exportfunktion nutze, als auch unter Windows, wenn ich per Druckdialog und mit der Hilfe von pdf-Creator die Konversion durchführe.
Im Netz findet man zu diesem Problem seltsamerweise fast nichts; der einzige Hinweis, auf den ich gestoßen bin, lautet dahingehend, dass es sich um einen nicht behebbaren bug handelt.
Bedeutet dies, dass für die Herstellung einer reprofähigen Druckvorlage im pdf-Format OpenOffice letztlich nicht in Frage kommt und Texte, die irgendwann an einen Verlag weitergereicht werden sollen, der dieses Format verlangt, nicht mit OpenOffice geschrieben werden können? Sondern eben doch mit Word und also unter Windows? Das fände ich sehr schade und kann es eigentlich auch nicht glauben.
Hat denn jemand mit diesem Problem und seiner Lösung Erfahrungen? Wäre vielleicht Textmaker eine Alternative?
Vielen Dank
Hartknopf