caspartroy
07.09.09, 11:38
Hallo zusammen,
wie dem Titel schon zu entnehmen ist, habe ich hier das seltsame Phänomen des vollkommen ungenießbaren Sounds bei niedriger CPU-Auslastung. Die Musik ist kaum zu erkennen, es klingt etwa so, als ob man mit einer Plattenspielernadel wild auf der Platte herumkratzt. Nach einem "md5sum /dev/urandom" ist der Sound plötzlich spitze! Das ist zuverlässig reproduzierbar. Gibt es irgendeine Energiesparfunktion, die den Sound ruinieren könnte und die sich bei voller Auslastung abschaltet? Oder ist es möglich, dass die 2 Kerne der CPU Probleme machen und es funktioniert, sobald ein Kern "besetzt" ist? Wäre dankbar für Hinweise und Tipps.
Hier noch meine Konfiguration:
Debian Lenny auf einem Intel D945GSEJT Mini-ITX Mainboard mit Atom-CPU und einer MAudio Delta Audiophile 24/96 mit dem ICE1712-Chip ( Envy24 bzw. das Modul snd-ice1712). 2GB Arbeitsspeicher und eine externe Festplatte (2,5 Zoll, USB).
wie dem Titel schon zu entnehmen ist, habe ich hier das seltsame Phänomen des vollkommen ungenießbaren Sounds bei niedriger CPU-Auslastung. Die Musik ist kaum zu erkennen, es klingt etwa so, als ob man mit einer Plattenspielernadel wild auf der Platte herumkratzt. Nach einem "md5sum /dev/urandom" ist der Sound plötzlich spitze! Das ist zuverlässig reproduzierbar. Gibt es irgendeine Energiesparfunktion, die den Sound ruinieren könnte und die sich bei voller Auslastung abschaltet? Oder ist es möglich, dass die 2 Kerne der CPU Probleme machen und es funktioniert, sobald ein Kern "besetzt" ist? Wäre dankbar für Hinweise und Tipps.
Hier noch meine Konfiguration:
Debian Lenny auf einem Intel D945GSEJT Mini-ITX Mainboard mit Atom-CPU und einer MAudio Delta Audiophile 24/96 mit dem ICE1712-Chip ( Envy24 bzw. das Modul snd-ice1712). 2GB Arbeitsspeicher und eine externe Festplatte (2,5 Zoll, USB).