Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DELL Studio 17 - Empfehlung: ein echtes Linux-Book
snaggletooth
06.07.09, 08:18
Ich möchte gern folgendes der Welt mitteilen:
Wer ein wunderbares Notebook sucht und bereit ist etwas mehr zu investieren, der ist mit dem
Studio 1737 : Intel Core 2 Duo T6400(2,0GHz,800MHz,2MB)
gut bedient. DELL bewirbt das Gerät massiv und preislich liegt die Kiste knapp unter 700,00 EUR (viel Geld ich weiß).
In dieser Konfiguration:
Display : 17in Widescreen WXGA+ with Truelife- CCFL
LCD Back Cover : Jet Black Colour Matte Finish
Memory : 4096MB (2x2048) 800MHz DDR2 Dual Channel
Hard Drive 320GB SATA (5400rpm)
Optical Drive : 8X DVD+/-RW Drive
Wireless : Intel WiFi Link 5100 (802.11 a/b/g/n 1X2) 1/2 MiniCard European
Wireless Label (Intel Wireless Cards)- Core 2 Duo
Keyboard : Internal German Qwertz Keyboard
ist das "Operating System" :
German Genuine Windows Vista SP1 Home Premium (64 BIT) wie immer zu sich selber inkompatibel und man sollte nicht viel Zeit damit verschwenden.
Nachdem dann die Festplatte für Linux vorbereitet ist laufen die folgenden Distributionen (alle 64 bit) mehr oder weniger problemlos:
open SUSE 11.1 - KDE4 (4.1) : Hardware wird vollständig erkannt und unterstützt, bis zu einem Update auf KDE 4.2 ist allerdings kein Sound zu hören (?)
CentOS 5.3 - KDE 3.5 : Alles funktioniert, außer wLan
ubuntu 9.04 - gnome : keine Probleme, installieren und loslegen :cool:
fedora 11 - KDE4 : problemlos
mint 7 - gnome : ebenfalls reibungslos
debian 5.02 - gnome : nachdem der lästige bug in der xorg.conf behoben ist, fuktioniert auch debian perfekt.
Fazit: Nachdem DELL mit dem Inspiron 1720 schon ein voll Linux-taugliches 17" Notebook gebaut hat, legen sie nun mit einem weiteren schönen Gerät nach. Ob das Absicht ist ?!
Wer weiß ...
DELL Hardware ist in jedem Fall meiner subjektiven Meinung nach eine gute Wahl. Wenn diese Hardware Linux-Kompatibel ist, dann für mich DIE Lösung.
So, und nun Schluss mit der Schleichwerbung, evtl. konnte ich ja dem einen oder anderen etwas bei seiner Hardware-Auswahl helfen.
Danke für's lesen :)
Hat bei mir mit IBM/Lenovo Denkbrettern und HP auch einwandfrei funktioniert und qualitativ sind die Dinger auch nicht schlechter als DELL, die haengen das nur nicht an die große Glocke. :D
Rain_maker
06.07.09, 14:28
Hat bei mir mit IBM/Lenovo Denkbrettern und HP auch einwandfrei funktioniert und qualitativ sind die Dinger auch nicht schlechter als DELL, die haengen das nur nicht an die große Glocke. :D
Also wäre dann DELL das Ubuntu unter den Kistenschiebern?
- Nichts wirklich Eigenes verwenden
- Die Komponenten anderer billig und massenhaft zusammenstöpseln
- Und dann das Ganze als eigenes Produkt und die beste Erfindung seit geschnitten Brot bejubeln, obwohl man auch nix anderes als 99% der Konkurrenz macht
Hey, das passt ja ...... :ugly:
OK, bis auf einen Unterschied, DELL ist aus eigener Kraft lebensfähig
:-)
Immer dieses unfaire Ubuntu-Bashing...
Distries sollen die Software zusammenstellen und lauffähig halten, ergänzt um gute Hardwareerkennung und natürlich sollte die Software nicht ständig irgendwelche distributionseigenen Probleme verursachen - sie muß also gepflegt (angepaßt, gepatcht. whatever...) werden.
Wenn dann noch Zeit ist, was eigenes zu entwickeln, ok, ansonsten eben nicht.
Ich dreh den Spieß mal um:
Debian, von dem ja Ubuntu angeblich so viel klaut (korrigiert mich im Detail):
- macht nichts dafür, dass 3D einfach läuft
- macht nichts dafür, dass die Sprachenunterstützung einem entgegenploppt (wollen sie auch nicht, sollen sie auch nicht - aber andere Schwerpunkte akzeptieren!)
- macht nichts dafür, dass man einfach einen UMTS-Stick nur anstecken muß und mit 1-2 Klicks läuft er
- hält weitaus weniger Wiki-Anleitungen für nicht-out-of-the-box-Hardware bereit (Vermutung) oder erfordert ein Linuxstudium (Halbwissen), während Ubuntu die Sachen auftischt und die Anleitung eine Schritt-für-Schrittg-Anleitung ist, die man einfach nur abklappern muß
usw. usf.
Und bisher ist Ubuntu da ungeschlagen, was Automatismen angeht - und dank Gnome auch Übersichtlichkeit und einfache Bedienung (kaum eine andere Mainstream-Distrie scheint Gnome so gut als Standard-DE zu unterstützen und zu integrieren). Noch nicht mal SuSE kann mit den Automatismen mithalten, hat es aber auch nicht vor: Es bietet mehr Funktionen (KDE), die Ubuntu/ Gnome bewußt ausblendet und durch YaST mehr Möglichkeiten, aber auch mehr Pflichten, etwas zu konfigurieren. Könnte ich einem Neuling ohne Hilfe nicht empfehlen, Ubuntu schon. Und wenn mal ein Automatismus versagt, kann man sich direkt ferneinloggen mit 2-3 Klicks (geht bei KDE sicherlich auch - oder muß man erst was nachinstallieren für VNC? SSH ist keine Option für Anfänger, weil Konsole und muckt öfters mal rum und ist einfach kein beidseitiges gleichzeitiges Bedienen eines PCs wie bei VNC - natürlich verschlüsselt, mit PW und mit Nachfrage, bei Ubuntu Gnome).
Und dann möcht ich mal die Leute schwitzen sehen, die sich immer aufregen, Ubuntu würde nix machen. Wären die dort angestellt, die würden sich umgucken, was das für ein Streß ist, allein das Distrie-Zusammenstellen und lauffähig machen bzw. halten. Und dann die ganzen Automatismen. Manche sind simpel, andere aufwendig. Auch die simplen machen Probleme und müssen debuggt werden. Das kostet viel Manpower. Die werden da kaum den ganzen Tag nur Kaffee trinken - da wird der Kaffe sicherlich gebraucht, um den harten Arbeitstag zu überstehen..."maulen" (nicht bös gemeint) kann jeder, aber erstmal selber ein Bild vor Ort und bessermachen. So ein Ubuntu ist auch nicht mal eben in 5 min zusammengeschustert. Sonst hätte es irgendwer schon längst gemacht oder ich jemanden dazu angestiftet.
Denn sowas ist das, was der Mainstream akzeptiert. "Ist doch wie Windows?" - Prima, genau das wollen die Massen. Nur ohne die Fehler und Probleme (Antivirensoftware, Defraggen, Antispy, bescheidene Rechteverwaltung, Zumüllen und Langsamkeit...). Ist für jeden was dabei - und ubuntu holt sich zurecht das größte Stück vom Kuchen, weil es am anwenderfreundlichsten ist und die meisten was anwenderfreundliches wollen und kein Debian oder Gentoo oder Arch oder gar LFS. Jedem sein Süppchen. Toleranz bitte.
snaggletooth
06.07.09, 15:45
Ich bin auch immer auf der Suche nach Alternativen.
Windows ist keine, das ist klar (die 64 Bit Vista version braucht alleine 25 GB Platz - ohne zusätzliche Anwendungen, was für ein Irrsinn).
ubuntu ist mit Sicherheit ganz weit vorne und die Installation wird zum Kinderspiel, wenn dann auch noch ein gute Hardware dazukommt hat man das rundum sorglos Paket :)
Andererseits zeigt eben gerade das Windows-Beispiel, wie schnell ein System marktbeherrschend werden kann, wenn der Wettbewerb fehlt.
Nachdem OS-2 seinerzeit das zeitliche gesegnet hatte gab es kein Halten mehr und wir sehen was daraus wurde, ein selbstgefälliger Monopolist.
Darum mag ich es, wenn gute Distributionen und Desktops "konkurrieren" und so die Innovation vorantreiben, darum gebe ich mir den Stress von Multiboot-Umgebungen und verschiedenen Distros mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen.
"Nur ubuntu" fände ich irgendwie auch langweilig :D obgleich ich diese Distri ebenfalls sehr gern benutze und auch meist bei Anfängern aufsetze.
Schön ist doch, daß die Distributionen sich weiterentwickeln, egal worauf sie basieren, siehe mint den "ubuntu Abkömmling".
Was ich übrigens bei SUSE 11.1 sehr befremdlich finde ist, daß man nach dem Update für den Updater neuerdings eine Mircrosoft EULA akzeptieren muß ... :eek:
Abschliessend kann ich nur sagen, es ist schön wie sich die "Linuxer" austauschen und helfen und jede Empfehlung kann doch nur dabei helfen einen anderen vor Fehlern zu bewahren und Ärger zu ersparen, nicht wahr ?!
Einer Empfehlung kann man folgen, muss aber nicht.
Rain_maker
06.07.09, 16:08
I
Was ich übrigens bei SUSE 11.1 sehr befremdlich finde ist, daß man nach dem Update für den Updater neuerdings eine Mircrosoft EULA akzeptieren muß ... :eek:
Was ein Unsinn, aber es zeigt, daß Lizenzvereinbarungen vom User nie gelesen werden, denn hättest Du hingesehen, dann wüsstest Du, daß es keine "Microsoft EULA" ist.
Das Anzeigen und ggf. auch das Abfragen der Zustimmung zu einer Lizenzvereinbarung ist vollkommen in Ordnung, denn auch freie Software unterliegt einer Lizenz, welcher der Benutzer zustimmen und deren Bedingungen er einhalten muss, sofern er die Software nutzen will.
Bedenken sind also wenn überhaupt dann angesagt, wenn nie eine solche Abfrage oder zumindest eine Information über diese angezeigt werden würde.
1) Eine Lizenzvereinbarung musste man bei älteren Installation einer SUSI schon so lange ich mich zurückerinnern kann akzeptieren.
2) Extra Lizenzvereinbarungen werden -schon immer- für proprietäre Zusatzpakete bei jeder Installation oder auch bei einem Update eingeblendet (Java oder Flash wären Beispiele und eines davon war wahrscheinlich die "EULA", die bei Dir bei einem Update eingeblendet wurde).
3) Gerade seit der 11.1 wird bei der Erstinstallation per default nur noch eine Lizenzvereinbarung _eingeblendet_ (und nicht wie zuvor mehrere, wobei man alle Lizenzen "EULA-mässig" akzeptieren musste), weil es per default keine zusätzliche, proprietäre Software mehr gibt, deren Lizenz man extra bestätigen muss.
http://www.linux-community.de/Internal/Nachrichten/Opensuse-kuenftig-ohne-EULA
Antwort habe ich nun ausgelagert in einen eigenen Thread:
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?p=1717182#post1717182
WishMaster@NND
06.07.09, 21:17
Kauft lieber nicht bei Dell. Fast alle anderen Hersteller bieten Notebooks ohne Windows an.
Mittlerweile hat Dell sogar seine Ubuntu-Rechner (bis auf das eine Netbook) aus dem Programm genommen. Auf telefonische Nachfrage erklärte man mir, man verkaufe keine Rechner ohne Windows mehr an Privatkunden. Das sei (wie die Hotline-Tante sich auf mein Drängen auch von ihrem Chef bestätigen lies) «Politik» bei Dell.
//Nachtrag:
@Dodobo: Du hast keine Ahnung und dein Ubuntu-Gefasel ist nur nervig.
//Nachtrag 2:
@Rain_maker: OpenSUSE installiert leider bei einem Update automatisch die MS-Fonts, die man auch nicht einfach deinstallieren kann, da das über ein seltsames Skript läuft.
Hast du einen Account bei Novells Bugzilla? Das sollte man dort mal als Bug eintragen.
Wenn du Ahnung in Bezug auf echte Gurus meinst, mag das sein. Absolut betrachtet kann ich gar nicht "keine Ahnung" haben, weil das Null (0) Ahnung bedeuten würde. Das wiederum würde bedeuten, dass ich Linux nicht bedienen könnte und Win nutzen würde. Oder einem Win-ler nicht beim Umstieg helfen könnte.
Ich würde behaupten, dass ich dafür von Usability weitaus mehr Ahnung habe als du. Und entsprechend setze ich auch meine Schwerpunkte. Darum nutze ich Ubuntu - weil es das ist, was ich anderen guten Gewissens empfehlen kann - und mich darin einnisten muß, um effizient helfen zu können - und weil es einfach funktioniert. Das hilft nicht nur mir selbst, sondern vor allem meinem Helferdasein. Nicht, weil ich kein Debian kann. Oder Gentoo. Viel Spaß beim weiterbasteln.
WishMaster@NND
06.07.09, 22:09
Weißt du, was faszinierend ist? Dein Post wurde hier in einem Youtube-Video bereits vor etlichen Jahren zusammengefasst: http://www.youtube.com/watch?v=YcMT395UvWI
Immer lustig anzusehen, wie Fans anderer Distris versuchen, persönlich oder respektlos zu werden, wenn ein anderer mal die Einfachheit seiner Distri darstellt. Was auch nötig ist, wenn sinnlos drauf rumgeritten wird, dass eine Distri nix machen würde. *kopfschüttel*
Wenn's so einfach wäre, dann soll's Debian doch selber machen - optional. Den DAU-Modus. Ja bitte.
Rain_maker
06.07.09, 22:22
//Nachtrag 2:
@Rain_maker: OpenSUSE installiert leider bei einem Update automatisch die MS-Fonts, die man auch nicht einfach deinstallieren kann, da das über ein seltsames Skript läuft.
Hast du einen Account bei Novells Bugzilla? Das sollte man dort mal als Bug eintragen.
1) Einen entsprechende Bugreport gibt es seit kurzem (nein, der ist nicht von mir):
https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=513007
2) Das vom Supporter beschriebene Verhalten, daß nur der Update-Patch automatisch installiert wird, aber eben nicht das Script selbst, welches man explizit auswählen muss, kann ich bestätigen.
Ich musste die Fonts auch zunächst einmal explizit installieren, bevor dann bei einem späteren Update der Patch automatisch nachgezogen wurde (was ja auch OK ist).
WishMaster@NND
06.07.09, 22:43
zu 2)
Das kann ich nicht bestätigen, das hat bei mir das ohne jegliches Zutun installiert, was ich ausgesprochen ärgerlich fand, da ich diese grässlichen Fonts nicht haben will und man sie nicht einfach deinstallieren kann ...
snaggletooth
07.07.09, 08:33
[QUOTE=Rain_maker;1717161]Was ein Unsinn, aber es zeigt, daß Lizenzvereinbarungen vom User nie gelesen werden, denn hättest Du hingesehen, dann wüsstest Du, daß es keine "Microsoft EULA" ist.
Das Anzeigen und ggf. auch das Abfragen der Zustimmung zu einer Lizenzvereinbarung ist vollkommen in Ordnung, denn auch freie Software unterliegt einer Lizenz, welcher der Benutzer zustimmen und deren Bedingungen er einhalten muss, sofern er die Software nutzen will.
Bedenken sind also wenn überhaupt dann angesagt, wenn nie eine solche Abfrage oder zumindest eine Information über diese angezeigt werden würde.
Natürlich habe ich's nur überflogen und natürlich sind Lizenzen gut und wichtig (siehe GPL - eine der wichtigsten überhaupt !).
Aber das Wort "Microsoft" war deutlich zu erkennen !
Darum geht es hier doch auch gar nicht, sondern ich dachte wir helfen uns dabei die unter Linux verwendbare Hardware zu empfehlen. Hier geht es meiner Meinung nach nicht um Lobbyarbeit für einen bestimmten Hersteller.
"Open Source Hardware" gibt es eben nicht und bei irgendeinem der Konzerne landet eben das Geld oder aber man lässt das mit den Computern ...
2) Das vom Supporter beschriebene Verhalten, daß nur der Update-Patch automatisch installiert wird, aber eben nicht das Script selbst, welches man explizit auswählen muss, kann ich bestätigen.
Ich musste die Fonts auch zunächst einmal explizit installieren, bevor dann bei einem späteren Update der Patch automatisch nachgezogen wurde (was ja auch OK ist).
Hmm, durch die "Pullin" Pakete (pullin-fluendo-mp3, pullin-flash-player, pullin-msttf-fonts) werden die entsprechen non-oss Pakete (gst-fluendo-mp3, flash-player), bzw. das Skript für die "Microsoft TrueType Fonts" beim ersten Update des Systems heruntergeladen und installiert.
Abhilfe schafft da nur vorheriges deinstallieren der Pullin-Pakete.
stefan-tiger
07.07.09, 17:37
In der oben genannten Liste fehlen mir Dinge wie:
- Bluetooth
- WebCam
- Mikrofon
- (SD-)Kartenleser
Falls das Book das hat, wäre es gut zu wissen wies damit steht.
Also wäre dann DELL das Ubuntu unter den Kistenschiebern?
So was in der Art.....
- Nichts wirklich Eigenes verwenden
- Die Komponenten anderer billig und massenhaft zusammenstöpseln
Das auch noch zum Tagespreis... aber anscheinend juckt das die Käufer nicht.
- Und dann das Ganze als eigenes Produkt und die beste Erfindung seit geschnitten Brot bejubeln, obwohl man auch nix anderes als 99% der Konkurrenz macht
Na das machen die Apfeljungs doch auch, ok der Eierpod ueberzeugt als Produkt durchaus.
Hey, das passt ja ...... :ugly:
Na klar wie die Faust aufs Auge. Wenn ich die hässlichen DELL Server bei uns angucke neben den majestätischen Lila Maschinen kommt mir jeden Tag das große Kotzen, aber unsere WIndowsler geben sich ja sogar mit Netapp ab, was will man dann erwarten. :D
OK, bis auf einen Unterschied, DELL ist aus eigener Kraft lebensfähig
:-)
Fragt sich noch wie lange. :-p
Könnt ihr eure beruflichen und privaten Firmen-Flamewares, die jeglicher Objektivität entbehren und sehr einseitig sind, in PNs weiterfröhnen? Ich selbst war ja auch oft so einer und weiß, dass das eigentlich nicht hierher gehört.
Nur dass bei euch offenbar auch Firmenzugehörigkeit bzw. Verflechtungen dazugehören und damit der Grad zur kommerziellen statt sachlich-objektiven Diskussion schon sehr weit gegeben ist, während ich nur privat oder aus sozialem Willen (Benutzer warnen oder was empfehlen, Entwicklungen bei Distries anregen) schimpfe oder lobe...
Könnt ihr eure beruflichen und privaten Firmen-Flamewares, die jeglicher Objektivität entbehren und sehr einseitig sind, in PNs weiterfröhnen? Ich selbst war ja auch oft so einer und weiß, dass das eigentlich nicht hierher gehört.
Nur dass bei euch offenbar auch Firmenzugehörigkeit bzw. Verflechtungen dazugehören und damit der Grad zur kommerziellen statt sachlich-objektiven Diskussion schon sehr weit gegeben ist, während ich nur privat oder aus sozialem Willen (Benutzer warnen oder was empfehlen, Entwicklungen bei Distries anregen) schimpfe oder lobe...
Heul doch. :ugly:
IMHO hättest Du ohne die kommerziellen Kasper einen ganzen Sack freie Software weniger. :D
Und ja DELL stinkt.... :p
Eigentlich nichts hinzuzufügen.
Man kann jedoch auch sachliche Argumente für sein Produkt bringen statt offenbar rein kommerzielle, die mehr aus Marketing und Halbwahrheiten als aus standhaften Argumenten bestehen.
@Dodobo deine WOrte verwirren mich. ;)
Das ich von DELL gar nix halte, hat mit praktischen Erfahrungswerten zu tun nicht mehr und nicht weniger.
Da Du offensichtlich auch keinen Humor verstehst, empfehle ich Dir mich einfach zu ignorieren. ;)
Ich versteh schon Humor, das wissen die meisten. Auch wenn nicht alle den gleichen Humor haben. ;) Kannst wieder rauskommen aus deinem Benutzerkontrollzentrum. ;)
Ich versteh schon Humor, das wissen die meisten. Auch wenn nicht alle den gleichen Humor haben. ;) Kannst wieder rauskommen aus deinem Benutzerkontrollzentrum. ;)
Eigenlich sitze ich auf der Terrasse es ist nämlich Samstag. :ugly:
Eigenlich sitze ich auf der Terrasse es ist nämlich Samstag. :ugly:
Da sitz ich auch meistens, wenn es so nieselt wie jetzt. Spart mal wieder nen Euro für die Dusche und 2 EUR für die Waschmaschine.
Da sitz ich auch meistens, wenn es so nieselt wie jetzt. Spart mal wieder nen Euro für die Dusche und 2 EUR für die Waschmaschine.
Du sparst auch Seife, ausserdem fördert das den "männlichen" Geruch.
Frauen stehen drauf. :D
Leider ist es bei mir heut nix mit Ökoduschen... hier schein die Sonne..... *seufz*
Ich weiß mein Wetter-Glück zu schätzen. ;)
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