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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : grub, opensuse11.1 bootet nicht



hoppala
20.02.09, 16:31
hallo ins forum!

nach der erfolgreichen installation von suse 11.1 auf ner zweiten hd, lässt es sich aus grub heraus nicht mehr booten.........

der pc hat drei hd's: 1x ata, 2x sata. die plattenfolge im bios ist:

1. sata-hd#1 (boot-device mit xp und suse10.2)
2. ata-hd (bestehende daten)
3. sata-hd#2 (bestehende daten und neu mit suse11.1)
(ist historisch so gewachsen....)

auf der sata-hd#1 sind suse10.2 und xp installiert. beides bisher und jetzt problemlos über grub zu booten, der im mbr der sata-hd#1 liegt. auf der sata-hd#2 ist suse11.1 installiert, was auch nach der installation lief. grub habe ich sicherheitshalber in den mbr der sata-hd#2 geschrieben und wollte später grub bzw die menu.lst auf der sata-hd#1 manuell anpassen.
geht leider ned.....; die 3 platten tauchen schon mit anderen bezeichnungen in 10.2 und 11.1 auf:

hdd: unter 10.2: unter 11.1:
ata-hd hdb1 sda1
sata-hd#1 sda1..8 sdb1..8
sata-hd#2 sdb1..6 sdc1..6

die device.map im jeweiligen /boot/grub/ der platten sind:

10.2: 11.1
(hd0) /dev/sda (hd1) /dev/disk/by-id/"sata-hd#1"
(hd2) /dev/sdb (hd0) /dev/disk/by-id/"sata-hd#2"
(hd2) /dev/disk/by-id/"ata-hd"

die kernel in der menu.lst sind jeweils aus sicht von
10.2: hd(0,7) entspricht der sata-hd#1part8
11.1 hd(0,5) entspricht der sata-hd#2part6
zu finden.

die edit-versuche auf der grub-shell bzgl der zu bootenden kernel-partition haben leider auch kein ergebnis gebracht. wie kriege ich die 11.1er ins grub bzw menu.lst der 10.2er eingebunden, um beide versionen booten zu können?
für tipps wäre ich wirklich dankbar.


viele grüsse
hoppala

kreol
20.02.09, 17:06
Da gibts gerade einen ganz ähnlichen Thread: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=259531 Lies Dir den mal durch, dann wird vllt. schon einiges klarer.

In Kurzform: Du trägst die Partition in die menu.lst ein, auf die Grub anspringt.

Wenn Du Ausgaben posten möchtest nimm bitte code-tags, siehe meine Sig. Du kannst gerne auch Deinen Post #1 in eine lesbare Form bringen. Der Versuch, das in Tabellenform darzustellen ist zwar löblich, aber taugt nichts, weil die gewählte Darstellungsform schwer lesbar ist und Augenkrebs erzeugt...

Dass die Partitionen unter SuSE 11.1 anders benannt werden ist normal, das kennt die Unterscheidung hdx - sdx nicht mehr, da ist alles sdx...


Kreol

hoppala
22.02.09, 20:58
Hi Kreol,

danke für den Tipp und den Formatierungshinweis. Habe die Absätze jetzt in eine hoffentlich lesbarere Form gebracht.

Leider komme ich über den entsprechenden Eintrag in die menu.lst nicht weiter.
Trage ich die Boot-Partition der 11.1 Version in die menu.lst der 10.2 ein, die von der sata-hd#1 gestartet wird, ist die Partition nicht erreichbar. Umgekehrt gehts genauso: Die 10.2er Partition, die auf der sata-hd#1 liegt, in die menu.lst der 11.1 (auf sata-hd#2) eingetragen ist dann auch nicht zu erreichen.

Ändere ich die Plattenfolge im Bios, ist 11.1 problemlos über die zugehörige menu.lst zu booten.
Selbst auf er Grub-Shell komme ich nicht weiter. Über die Tab-Erweiterung bekomme ich alle Disks und Partitionen gelistet. Ich bekomme aber nicht die auf der jeweils anderen Partition liegenden Kernels über die Tab-Erweiterung gelistet.

Wer hat noch eine Idee? Ich will schliesslich irgendwann mal die 10.2 auf der sata-hd#1 löschen und Linux komplett nur auf der sata-hd#2 haben.
Bin für jeden Tipp dankbar.

Viele Grüße
hoppala

kreol
22.02.09, 21:21
Tip: Poste Ausgaben und keine Prosa. Was steht in der menu.lst und der device.map der jeweiligen Partition? Wie lauten die Meldungen beim Booten im Wortlaut?

Sieh Dir auch mal das Grub-manual (http://www.gnu.org/software/grub/manual/grub.html) an. Da werden u.a. die Fehlercodes erklärt.

Du hast das P.S. in #4 des Parallelthreads gesehen?


Kreol

P.S.
"fdisk -l" (als root ausgeführt, kleines L kein grosses i) und eine Beschreibung, was wo liegt ist auch hilfreich

pferdefreund
23.02.09, 06:04
Eventuell bin ich ja altmodisch - aber mit Grub hatte ich auch erst mal Probleme,
hab dann einfach den Lilo genommen - und alles fruchtet. Da trägt mah
schön die Partitions mit /dev/hdx usw ein - machts zumindest für mich,
übersichtlicher. Hab bei mir ein olles Win98, ein Suse 7.3 und ein Debian auf
ner 2. Platte - hab den Debian-Bootmanager in die / des debian istalliert und
verweise im ollen Linux auf diese - da krieg ich zwar 2 Bootmenüs - aber das olle
System soll eh irgendwann sterben. Ich wollte sicher sein, daß das alte System
problemlos automatisch startet (damit weitere Rechnernutzer erst mal nicht
verwirrt werden).

hoppala
24.02.09, 19:55
ok, wenns hilft, hier die vollständigen auszüge:

fdisk -l unter laufendem 10.2


Disk /dev/hdb: 20.5 GB, 20576747520 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 2501 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hdb1 * 1 2501 20089251 7 HPFS/NTFS

Disk /dev/sda: 250.0 GB, 250059350016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 15298 122881153+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 15299 30400 121306815 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5 15299 22947 61440561 7 HPFS/NTFS
/dev/sda6 22948 24222 10241406 b W95 FAT32
/dev/sda7 24223 24413 1534176 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda8 24414 30400 48090546 83 Linux

Disk /dev/sdb: 200.0 GB, 200049647616 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 24321 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 1 6528 52436128+ 83 Linux
/dev/sdb2 * 6529 24321 142922272+ f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sdb5 6529 6789 2096451 82 Linux swap / Solaris
/dev/sdb6 6790 10705 31455238+ 83 Linux


10.2 menu.lst


# Modified by YaST2. Last modification on Di Feb 5 21:36:15 CET 2008
default 0
timeout 10
gfxmenu (hd0,7)/boot/message

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows###
title Windows XP
rootnoverify (hd0,0)
chainloader (hd0,0)+1

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 10.2
root (hd0,7)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.18.2-34-default root=/dev/sda8 vga=0x31a resume=/dev/sda7 splash=silent showopts
initrd /boot/initrd-2.6.18.2-34-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 10.2
root (hd0,7)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.18.2-34-default root=/dev/sda8 vga=normal showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume nosmp noapic maxcpus=0 edd=off 3
initrd /boot/initrd-2.6.18.2-34-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9
root (hd1,5)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-pae root=/dev/sdb5 resume=/dev/sdb4 splash=silent showopts vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-pae

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9
root (hd1,5)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-pae root=/dev/sdb5 showopts ide=nodma apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-pae


10.2 device.map


(hd0) /dev/sda
(hd2) /dev/sdb



fdisk -l unter laufendem 11.1


Disk /dev/sda: 250.0 GB, 250059350016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0x2d992d98

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 15298 122881153+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 15299 30400 121306815 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5 15299 22947 61440561 7 HPFS/NTFS
/dev/sda6 22948 24222 10241406 b W95 FAT32
/dev/sda7 24223 24413 1534176 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda8 24414 30400 48090546 83 Linux

Disk /dev/sdb: 200.0 GB, 200049647616 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 24321 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0x000b1c8b

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 1 6528 52436128+ 83 Linux
/dev/sdb2 * 6529 24321 142922272+ f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sdb5 6529 6789 2096451 82 Linux swap / Solaris
/dev/sdb6 6790 10705 31455238+ 83 Linux

Disk /dev/sdc: 20.5 GB, 20576747520 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 2501 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0x000d77df

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdc1 * 1 2501 20089251 7 HPFS/NTFS


11.1 menu.lst


# Modified by YaST2. Last modification on Fr Feb 20 12:19:08 UTC 2009
default 0
timeout 8
gfxmenu (hd0,5)/boot/message
##YaST - activate

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9
root (hd0,5)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-pae root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD200HJ_S16KJ9CPA00518-part6 resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD200HJ_S16KJ9CPA00518-part5 splash=silent showopts vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-pae

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9
root (hd0,5)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-pae root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD200HJ_S16KJ9CPA00518-part6 showopts ide=nodma apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-pae

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: openSUSE 10.2 (/dev/sdb8)###
title openSUSE 10.2 (/dev/sdb8)
root (hd1,7)
configfile /boot/grub/menu.lst

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows 2###
title windows 2
map (hd1) (hd0)
map (hd0) (hd1)
rootnoverify (hd1,0)
makeactive
chainloader +1

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Linux other###
title Linux other
rootnoverify (hd0,0)
chainloader +1


11.1 device.map


(hd0) /dev/sda
(hd2) /dev/sdb


beim versuch 11.1 über den 10.2 grub zu booten erscheint Error #2 bad file or directory type.
beim versuch 10.2 über den 11.1 grub zu booten kommt Error #22 No such partition. der versuch windows unter 11.1 zu booten endet mit der meldung "NTLDR fehlt"

wie beschrieben, erreiche ich auch die jeweils anderen versionen nicht über die grub shell. die partitionen werden über die tab-erweiterung erkannt, aber ich kann weder die jeweils anderen kernels, noch die init-rd's sehen.

kreol
25.02.09, 18:54
Bleiben wir mal bei der Terminologie von der 11.1: Dann liegt die SuSE10.2 wohl auf sda8 (hd0,7) und die 11.1 auf sdb6 (hd1,5). Das Windows ist dann wohl auf sdc1.

Sichere die menu.lst und die device.map der 11.1 (cp...) und trag dann folgendes ein:
device.map:
(hd0) /dev/sda
(hd1) /dev/sdb
(hd2) /dev/sdc
menu.lst:
title openSuSE 10.2
root (hd0,7)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.18.2-34-default root=/dev/sda8 vga=0x31a resume=/dev/sda7 splash=silent showopts
initrd /boot/initrd-2.6.18.2-34-default

title openSUSE 11.1 - 2.6.27.7-9
root (hd1,5)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.7-9-pae root=/dev/sdb6 resume=/dev/sdb5 splash=silent showopts vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.27.7-9-pae

title Windows
map (hd0) (hd2)
map (hd2) (hd0)
rootnoverify (hd2,0)
chainloader +1Wenn Grub die SuSE 10.2 anspringt kannst Du entweder die menu.lst und die device.map der 10,.2 entsprechend ändern (vorher sichern...)oder mit
grub
root (hd1,5)
setup (hd1)
quitgrub den Weg zur 11.1 zeigen. Ich gehe dabei davon aus, dass Du keine eigene /boot Partition hast.

Der Vollständigkeit halber: Was liegt auf sdb1?


Kreol

hoppala
26.02.09, 23:26
hi,

zur info: sdb1 ist eine lin daten-partition; xp liegt auf sda1; hdb1 (=sdc1) ist eine win-datenpartition.

die menu.lst der 10.2 hatte ich bereits mit den daten&pfade für die 11.1 gefüttert, habe es sicherheitshalber nochmal gemacht. ergebnis bleibt: die 11.1 auf der sdb ist nicht über den grub der 10.2, der auf sda liegt, zu starten (et vice versa).
auf der grub komandozeile bekomme ich über die tab-erweiterung alle partitionen gelistet. die tab erweiterung für "kernel /boot/vm..." zeigt mir die dateien auf sda.
nach umstellen mit "root" auf die sdb lande ich auf der richtigen partition, bekomme aber über die tab-erweiterung keine dateien in /boot/ der sdb angezeigt...............

so langsam habe ich die faxen dick und bin ich kurz davor die 10.2 auf der sda direkt 11.1 zu überschreiben.....
liegts vielleicht doch am grub? würde lilo helfen?

hoppala

hoppala
02.03.09, 21:11
nach x-fachem ausprobieren von ich weiss nicht was für konfigurationen hab ich es nicht geschafft vom grub der 10.2 auf sda direkt die 11.1 auf der sdb zu booten.... :confused:
das einzige workaround das bis jetzt zuverlässig funktioniert ist scheinbar nur mit der plattenfolge im bios möglich. die alte bios-plattenfolge war (in der 10.2er bezeichnung):

1. sdax (mit xp & 10.2)
2. hdax (nur daten)
3. sdbx (mit 11.1 und daten)
geändert auf

1. sdbx (mit 11.1 und daten)
2. sdax (mit xp & 10.2)
3. hdax (nur daten)
nach der änderung wird nun mit dem grub der 11.1 auf sdbx gebootet. komischerweise ist von hier aus sowohl das xp auf sda über chainload, als auch das alte 10.2 auf sda über die 11.1er menu.lst direkt zu erreichen (?!?!?).
ich habe den mbr der sda wieder mit einem "win-mbr" versehen, damit im fall eines linux crashs das xp direkt durch ändern der bios-plattenfolge bootfähig wird. der platz der 10.2er partition auf sda soll schliesslich frei werden....

damit sieht die lauffähige konfiguration wie folgt aus......
menu.lst der 11.1 von sdb:


default 0
timeout 10
gfxmenu (hd0,5)/boot/message

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Windows XP (/dev/sda8)###
title Windows XP (/dev/sda1)
map (hd2) (hd0)
map (hd0) (hd2)
rootnoverify (hd2,0)
makeactive
chainloader +1

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 11.1 (/dev/sdb6)
root (hd0,5)
kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/<sata-hd2>-part6 resume=/dev/disk/by-id/<sata-hd2>-part5 splash=silent showopts vga=0x31a
initrd /boot/initrd

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 11.1 (dev/sdb6)
root (hd0,5)
kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/<sata-hd2>-part6 showopts ide=nodma apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x31a
initrd /boot/initrd

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 10.2 (/dev/sda8)
root (hd2,7)
kernel /boot/vmlinuz root=/dev/disk/by-id/<sata-hd1>-part8
resume=/dev/disk/by-id/<sata-hd1>-part7 splash=silent showopts vga=0x31a
initrd /boot/initrd

hinweis: den ganzen disk-identifier hab ich hier nicht gepostet, sondern nur als <sata-hd?> bezeichnet.

fdisk -l der 11.1 (abgekürzt)


Disk /dev/sda: 250.0 GB, 250059350016 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 15298 122881153+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 15299 30400 121306815 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5 15299 22947 61440561 7 HPFS/NTFS
/dev/sda6 22948 24222 10241406 b W95 FAT32
/dev/sda7 24223 24413 1534176 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda8 24414 30400 48090546 83 Linux


Disk /dev/sdb: 200.0 GB, 200049647616 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 * 1 6528 52436128+ 83 Linux
/dev/sdb2 6529 24321 142922272+ f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sdb5 6529 6789 2096451 82 Linux swap / Solaris
/dev/sdb6 6790 10705 31455238+ 83 Linux


Disk /dev/sdc: 20.5 GB, 20576747520 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdc1 * 1 2501 20089251 7 HPFS/N


die 11.1 device.map


(hd2) /dev/disk/by-id/<sata-hd1>
(hd0) /dev/disk/by-id/<sata-hd2>
(hd1) /dev/disk/by-id/<ata-hd1>

.......auch hier wieder mit gekürzten identifiern

so, ich hoffe die 11.1 läuft jetzt stabil weiter. vielleicht hilft diese vorgehensweise ja auch anderen leidgeplagten versions-umsteigern weiter, die ihr linux mal vollständig auf eine eigene platte portieren wollen.


viele grüsse
hoppala