trequ
08.02.09, 14:44
Hallo.
Ich bräuchte mal etwas hilfe bei einigen Überlegungen, wie ich ein Netzwerk serverseitig am besten aufsetzen sollte.
Ich muss irgendwie 2 Notebooks und 5 PCs unter einen Hut kriegen.
Auf allen Clients ist sowohl Vista SP1 als auch Fedora Core 10 drauf.
Folgende Serverdienste brauche ich auf allen Systemen:
- DHCP
- DNS
- Domäne für die Windows Rechner
- eMail Server, welcher Pop3 Postfächer abholen kann
- VMware Server
- Fileserver
- Zentrale Benutzerprofile unter Windows
Mein erster Gehversuch war ein CentOS Server mit Samba als Domänencontroller und Scalix als Mailserver.
Das läuft aber mehr schlecht als recht und kann so nicht bleiben:
- Der Login an der Windows Domäne dauert 1min 30 sek.
- Bei ca. 2 von 10 Logins findet Windows das Konto nicht mehr
- Wie man den ca. 50MB großen Ordner "AppData" aus dem Windows Vista Profile raus auf eine Serverfreigabe kriegt, kann mir immer noch keiner sagen.
- Fetchmail (für Scalix) ruft (gelegentlich) ein Pop3 Postfach doppelt ab, d.h. der User hat dann alle Mails doppelt.
Da es zu jedem dieser Punkte mind. 3 Themen in je 3 verschiedenen Foren gibt und nirgends was konstruktives raus gekommen ist, überlege ich, ob ich nicht die Samba Domäne und Scalix in die Tonne trete und einen Windows Server 2003 zusammen mit Exchange in einer VMware auf dem Server laufen lasse.
Hat jemand erfahrung mit VMwares als PDC?
Wie sieht da die Performance aus?
Thunderbird unter Linux kann sich ja glaub ich zu Exchange Postfächern verbinden, oder?
Oder hat jemand andere Vorschläge wie man das wieder gerade zieht?
Ich bräuchte mal etwas hilfe bei einigen Überlegungen, wie ich ein Netzwerk serverseitig am besten aufsetzen sollte.
Ich muss irgendwie 2 Notebooks und 5 PCs unter einen Hut kriegen.
Auf allen Clients ist sowohl Vista SP1 als auch Fedora Core 10 drauf.
Folgende Serverdienste brauche ich auf allen Systemen:
- DHCP
- DNS
- Domäne für die Windows Rechner
- eMail Server, welcher Pop3 Postfächer abholen kann
- VMware Server
- Fileserver
- Zentrale Benutzerprofile unter Windows
Mein erster Gehversuch war ein CentOS Server mit Samba als Domänencontroller und Scalix als Mailserver.
Das läuft aber mehr schlecht als recht und kann so nicht bleiben:
- Der Login an der Windows Domäne dauert 1min 30 sek.
- Bei ca. 2 von 10 Logins findet Windows das Konto nicht mehr
- Wie man den ca. 50MB großen Ordner "AppData" aus dem Windows Vista Profile raus auf eine Serverfreigabe kriegt, kann mir immer noch keiner sagen.
- Fetchmail (für Scalix) ruft (gelegentlich) ein Pop3 Postfach doppelt ab, d.h. der User hat dann alle Mails doppelt.
Da es zu jedem dieser Punkte mind. 3 Themen in je 3 verschiedenen Foren gibt und nirgends was konstruktives raus gekommen ist, überlege ich, ob ich nicht die Samba Domäne und Scalix in die Tonne trete und einen Windows Server 2003 zusammen mit Exchange in einer VMware auf dem Server laufen lasse.
Hat jemand erfahrung mit VMwares als PDC?
Wie sieht da die Performance aus?
Thunderbird unter Linux kann sich ja glaub ich zu Exchange Postfächern verbinden, oder?
Oder hat jemand andere Vorschläge wie man das wieder gerade zieht?