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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : cvs versus sudo



chinchi
15.07.08, 21:25
Hallo,

ich hab folgendes Problem:

CVS Server im eigenen Netzwerk, benutzer am client hat erfolgreich module ausgecheckt, also .ssh ordner ok.
wenn ich als benutzer cvs update -d ausführe klappt es wunderbar, wenn ich aber "sudo -u <user> cvs update -d" ausführe geht es nicht, kommt "Permission denied...". Eine Auswertung der logs vom CVS Server ergab folgendes:
wenn ich es normal ausführe kommt beim server [sshd] an. wenn ich aber sudo davor eingebe kommt plötzlich [rshd] an und da dieser dienst deaktiviert ist beim server bekomme ich keine permission.
habe fedora core 8, CVS Server läuft auf Suse.
Die Idee ist, ein Perl script aufzurufen, welches über cgi das repository updated.
Kann mir bitte jemand erklären wieso bei "sudo" plötzlich ein anderes Protokoll genutzt wird? Ich habe in der sudoers.conf oder so ähnlich das env_reset deaktiviert und die die keep_env auch auskommentiert. (dies habe ich bei einem centos 5 client auch gemacht und dort hat es auf einmal geklappt mit sudo.). SELinux ist deaktiviert.

Bedanke mich im vorraus ;)

MfG
chinchi

chinchi
15.07.08, 21:30
edit:
habe jetzt nur die befehle in der konsole eingegeben. um dies zu testen.