rep
06.07.08, 14:15
Hallo,
ich habe bei einigen leuten einen DSL Linuxrechner als DSL Router laufen, funtkinoiert super. Nun kommt das bedürfnis einen weiteren DSL Anschluss anzubinden was theoretisch kein Problem ist.
Das die Anschlüsse aber vom Selben anbieter sind, die bei der PTP Adresse die man auf dem Adapter zugewiesen bekommt auch schon mal die gleiche Adresse zugeordnet werden kann, kommt der bei diesem Umstand mit dem Routing nicht mehr klar.
Da nach 24h ein reconnect kommt, ist nach jedem Reconnect Glück von Bedeutung. Ich hoffe das war verständlich, sonst noch mal fragen.
Ich wollte nun mal einfach (wie glaub ich der ctServer) das mit Xen machen. Frage mich dabei aber wie die Netzwerkkommunikation läuft und wie viele Physikalischen Netzkarten ich brauche.
Logisch dachte ich an 1 pro DSL Anschluss, fest einer Xen Maschine zugewiesen und einer dem Hauptrechner ins Lokale Netz. Aber die einzelnen Xen Maschinene brauchen dann doch auch einen Rückweg zum Netz, gibt es da auch was wie "virtuelle" Netzwerkkarten, und ändert sich dann gerade im Router Einsatz was in Bezug auf iptables.
Oder ist das "transparent" und man braucht auf den jeweiligen Kisten dann nur die entsprechenden Interfaces in die Konfiguration einbauen.
Später wenn das läuft will ich dann auch trafficshaping einbauen. Gibt es da vielleicht Tutorials zu? Also zu Xen und DSL als speziellem Fall.
Gruß
ich habe bei einigen leuten einen DSL Linuxrechner als DSL Router laufen, funtkinoiert super. Nun kommt das bedürfnis einen weiteren DSL Anschluss anzubinden was theoretisch kein Problem ist.
Das die Anschlüsse aber vom Selben anbieter sind, die bei der PTP Adresse die man auf dem Adapter zugewiesen bekommt auch schon mal die gleiche Adresse zugeordnet werden kann, kommt der bei diesem Umstand mit dem Routing nicht mehr klar.
Da nach 24h ein reconnect kommt, ist nach jedem Reconnect Glück von Bedeutung. Ich hoffe das war verständlich, sonst noch mal fragen.
Ich wollte nun mal einfach (wie glaub ich der ctServer) das mit Xen machen. Frage mich dabei aber wie die Netzwerkkommunikation läuft und wie viele Physikalischen Netzkarten ich brauche.
Logisch dachte ich an 1 pro DSL Anschluss, fest einer Xen Maschine zugewiesen und einer dem Hauptrechner ins Lokale Netz. Aber die einzelnen Xen Maschinene brauchen dann doch auch einen Rückweg zum Netz, gibt es da auch was wie "virtuelle" Netzwerkkarten, und ändert sich dann gerade im Router Einsatz was in Bezug auf iptables.
Oder ist das "transparent" und man braucht auf den jeweiligen Kisten dann nur die entsprechenden Interfaces in die Konfiguration einbauen.
Später wenn das läuft will ich dann auch trafficshaping einbauen. Gibt es da vielleicht Tutorials zu? Also zu Xen und DSL als speziellem Fall.
Gruß