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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : VNC und Ubuntu



[MORD]Locutus
05.03.08, 11:40
Hi Leute,
ich hab hier einen Rechner stehen auf dem läuft seit gestern Ubuntu 7.10 vorher war Debian 4.0 drauf.

Mit dem Debian-System wars ganz einfach: gnome installiert, vnc4server installiert, server angeschmissen, verbunden, fertig! Und dabei jedesmal die gleiche Session.

Bei dem neuen Ubuntu-System is das gar nicht mehr so einfach. vnc4server installiert, server angeschmissen, verbunden...ohje was seh ich da: kein Gnome(?) sondern nur ein grauer Hintergrund und eine Konsole?? Wenn ich die Konsole schließe, kann ich gar nix mehr machen... mhhhh...

Dann hab ich gelesen, dass Ubuntu von Haus aus einen VNC-Server mitbringt. Nennt sich vino... Fein dachte ich und probierte den aus.. Der schafft auch alles was ich will.. nämlich eine ordentliche Gnome-Oberfläche aber als ich dann den Server mit Vino neu gestartet habe, kam ich nicht mehr drauf. Ok dachte ich, werd den wohl von Hand starten müssen... Fehlanzeige -.- Vino startet zwar automatisch aber nur wenn sich ein User für eine Gnome-Sitzung anmeldet. also für vnc eher ungeeignet (es sei denn mir sagt jemand wie ich den vino ans laufen krieg ohne dass ich mich vor den Rechner setzen muss und mich von hand anmelde.)

Wieso arbeitet der VNC unter Debian so anders als der unter Ubuntu? So verschieden sind die Skripte ja nicht. Und vorallem, wie kann ich auf mein Ubuntu aus der Ferne mit VNC zugreifen.
BTW: Ich bin auf VNC angewiesen. Alternative Lösungen wie NX oder einen X-Server unter Windows fallen da aus.