basti1985
04.02.08, 09:26
nach vielen schlaflosen nächten die mich mit der wiederherstellung verlorenen dateisysteme oder nicht mehr startenden raids beschäftigt haben ...
konnte ich mich dazu durchringen ein konsequentes backup-konzept zu erstellen bzw darüber nach zu denken und wie es der zufall es soll will ist gerade eine 500 GB USB-Festplatte im angebot .. sollte da zunächst eigentlich erst einmal reichen.. ich weis USB ist nicht das schnellste aber immerhin bessser als gar nix ..
Sicherungsmedium: 500 GB USB-festplatte
zu sichern sind
ca. 280 GB auf einer Linux maschine
max. 50 GB von einer Windows maschine
evtl. max. 100 GB von einer zweiten Windows maschine
meine idee
Vollsicherung (beim 1. mal klar)
1x Woche Inkrementelle sicherung der windows maschinen
täglich Inkrementelle sicherung der linux maschine
das ganze klingt vielleicht etwas unlogisch lässt sich aber wie folgt erklären...
die windose sind reine desktop mit wenig bis gar keinen benutzerdaten und wenn ändern sich diese nur selten (paar dokumente, setup dateien, bilder)
die linux maschine hingegen dient als desktop / entwicklungsumgebung und fileserver
bisher bin ich auf folgende lösung gestoßen:
rsync .. wohl zu unflexiebel und nicht für windows (?)
Bacula .. macht mir nen ganz guten eindruck alles dings scheint die konfiguration nicht ganz ohne zu sein
pluspunkte bei Bacula sehe ich in der möglichkeit von rettungs-CDs
Backuppc .. weis ich nicht so recht was ich von halten soll, da ich eigentlich das KISS-prinzip verfolgen wollte (Apache + mysql (obwohl der die meiste zeit ohnehin läuft))
- was haltet ihr davon ?
- hab ihr noch andere lösungen bzw vorschläge ?
- backup datenbanken auf selbe backup-platte legen oder auslagern ?
p.s.:
- wollte nach möglichkeit keine software auf die clients (windows) installieren
- backup platte hängt an linux maschine
konnte ich mich dazu durchringen ein konsequentes backup-konzept zu erstellen bzw darüber nach zu denken und wie es der zufall es soll will ist gerade eine 500 GB USB-Festplatte im angebot .. sollte da zunächst eigentlich erst einmal reichen.. ich weis USB ist nicht das schnellste aber immerhin bessser als gar nix ..
Sicherungsmedium: 500 GB USB-festplatte
zu sichern sind
ca. 280 GB auf einer Linux maschine
max. 50 GB von einer Windows maschine
evtl. max. 100 GB von einer zweiten Windows maschine
meine idee
Vollsicherung (beim 1. mal klar)
1x Woche Inkrementelle sicherung der windows maschinen
täglich Inkrementelle sicherung der linux maschine
das ganze klingt vielleicht etwas unlogisch lässt sich aber wie folgt erklären...
die windose sind reine desktop mit wenig bis gar keinen benutzerdaten und wenn ändern sich diese nur selten (paar dokumente, setup dateien, bilder)
die linux maschine hingegen dient als desktop / entwicklungsumgebung und fileserver
bisher bin ich auf folgende lösung gestoßen:
rsync .. wohl zu unflexiebel und nicht für windows (?)
Bacula .. macht mir nen ganz guten eindruck alles dings scheint die konfiguration nicht ganz ohne zu sein
pluspunkte bei Bacula sehe ich in der möglichkeit von rettungs-CDs
Backuppc .. weis ich nicht so recht was ich von halten soll, da ich eigentlich das KISS-prinzip verfolgen wollte (Apache + mysql (obwohl der die meiste zeit ohnehin läuft))
- was haltet ihr davon ?
- hab ihr noch andere lösungen bzw vorschläge ?
- backup datenbanken auf selbe backup-platte legen oder auslagern ?
p.s.:
- wollte nach möglichkeit keine software auf die clients (windows) installieren
- backup platte hängt an linux maschine