f.gruber
26.12.07, 00:13
Habe folgendes mir unerklärliches Problem:
Wenn ich als "irgendein_user" im Homeverzeichnis, das als Netzlaufwerk am Server liegt, eine neue Datei anlege, gehört diese "root", obwohl ich mich vom Windows Client als "irgendein_user" angemeldet habe.
Nachdem sich "irgendein_user" vom SAMBA Domänencontroller abgemeldet hat, wird der Eigentümer des Benutzerprofils auf "root" gesetzt, stelle ich fest. Jedenfalls die auf den Server zurückkopierten, also geänderten Dateien des Profils, also z.B. NTUSER.DAT etc. gehören dann plötzlich dem Benutzer "root".
"irgendein_user" existiert natürlich am Server sowohl in der Datei /etc/passwd als auch in der /etc/samba/smbpaswd
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass der WindowsClient eine virtuelle Maschine ist, aber kann das eine Rolle spielen?
Wenn ich als "irgendein_user" im Homeverzeichnis, das als Netzlaufwerk am Server liegt, eine neue Datei anlege, gehört diese "root", obwohl ich mich vom Windows Client als "irgendein_user" angemeldet habe.
Nachdem sich "irgendein_user" vom SAMBA Domänencontroller abgemeldet hat, wird der Eigentümer des Benutzerprofils auf "root" gesetzt, stelle ich fest. Jedenfalls die auf den Server zurückkopierten, also geänderten Dateien des Profils, also z.B. NTUSER.DAT etc. gehören dann plötzlich dem Benutzer "root".
"irgendein_user" existiert natürlich am Server sowohl in der Datei /etc/passwd als auch in der /etc/samba/smbpaswd
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass der WindowsClient eine virtuelle Maschine ist, aber kann das eine Rolle spielen?