pede
07.12.07, 13:32
Hallo Leute,
ich grüble hier über eine Startproblem einfacher oder besonderer art.
Ausgangs-Situtation:
4 Linux-Hosts (openSUSE 10.2) sind an ein iSCSI System über QLA4xxx HBAs angeschlossen.
Auf dem iSCSI-System wurden ca 20 LUNs angelegt und von den Hosts aus mit ext3 Partitionen versorgt (1-LUN = 1-ext3-Partition)
Das iSCSI-System ist so konfiguriert, das alle Hosts alle LUNs sehen.
Die Partition die auf den einzelnen Hosts gemountet werden sollen sind per Pfad-ID in der fstab eingetragen.
bsp aus fstab: (/dev/disk/by-path/pci-0000-.....:99-part1 /san/test ext3 acl,user_xattr 1 2)
In den ext3 Partitionen sind VMWare Maschinen abgelegt.
In den Partitions-Tabelle der Linux-Hosts werden alle verfügbaren LUNs=iSCSI-Partitionen angezeigt.
Durch z.B. umount /dev/sdg1 eines device auf Host-A und mount der gleichen device auf Host-B will ich einen leichten Hardware-Umzug einer VM-Maschine realisieren.
System läuft so.
Problem:
Beim gleichzeitigen starten aller Linux-Hosts erkennt der schnellste zuerst,
das z.B. eine Partition ( die er nicht einmal mounten soll) bereits 2 Monate nicht überprüft
wurde und nun per check-Programm zum Überprüfen ansteht,
und startet dann auch diese Überprüfung.
Die anderen Hosts kommen während Ihres Startvorgangs ebenfalls an dies Überprüfungs-Stelle
und dann ....
Auf diese Weise habe ich nun eine wichtige ext3-Partiton verloren (LUN ist noch da, aber
die darin befindliche Partition ist nicht wiederherstellbar weg)
Frage:
Wie kann ich sicher verhindern, das sich die Hosts beim Startvorgang in die Quere kommen ?
ohne den Vorteil eines leichten Hardware-Umzugs einer VM-Maschine aufzugeben ???
Auf eure Vorschläge hofft
mfg pede
ich grüble hier über eine Startproblem einfacher oder besonderer art.
Ausgangs-Situtation:
4 Linux-Hosts (openSUSE 10.2) sind an ein iSCSI System über QLA4xxx HBAs angeschlossen.
Auf dem iSCSI-System wurden ca 20 LUNs angelegt und von den Hosts aus mit ext3 Partitionen versorgt (1-LUN = 1-ext3-Partition)
Das iSCSI-System ist so konfiguriert, das alle Hosts alle LUNs sehen.
Die Partition die auf den einzelnen Hosts gemountet werden sollen sind per Pfad-ID in der fstab eingetragen.
bsp aus fstab: (/dev/disk/by-path/pci-0000-.....:99-part1 /san/test ext3 acl,user_xattr 1 2)
In den ext3 Partitionen sind VMWare Maschinen abgelegt.
In den Partitions-Tabelle der Linux-Hosts werden alle verfügbaren LUNs=iSCSI-Partitionen angezeigt.
Durch z.B. umount /dev/sdg1 eines device auf Host-A und mount der gleichen device auf Host-B will ich einen leichten Hardware-Umzug einer VM-Maschine realisieren.
System läuft so.
Problem:
Beim gleichzeitigen starten aller Linux-Hosts erkennt der schnellste zuerst,
das z.B. eine Partition ( die er nicht einmal mounten soll) bereits 2 Monate nicht überprüft
wurde und nun per check-Programm zum Überprüfen ansteht,
und startet dann auch diese Überprüfung.
Die anderen Hosts kommen während Ihres Startvorgangs ebenfalls an dies Überprüfungs-Stelle
und dann ....
Auf diese Weise habe ich nun eine wichtige ext3-Partiton verloren (LUN ist noch da, aber
die darin befindliche Partition ist nicht wiederherstellbar weg)
Frage:
Wie kann ich sicher verhindern, das sich die Hosts beim Startvorgang in die Quere kommen ?
ohne den Vorteil eines leichten Hardware-Umzugs einer VM-Maschine aufzugeben ???
Auf eure Vorschläge hofft
mfg pede