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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Linux in Windowsnetzwerk



winnetou
19.11.07, 22:42
Ich bastel mir im besten Sinne gerade aus gebrauchten Teilen einen Art NAS zusammen um meine Daten drauf zu sichern.


Ich habe einen gebrauchten Siemens PC mit 500 MHZ und 128 RAM, Netzwerkkarte an den Start gebracht.

Linux opensuse 10.3 mit allen Netzwerkomponenten installiert (von der letzten CT Ausgabe) und noch einen nicht partitionierten Restspace von 160 GB frei.

Vorhandenes Netzwerk, Small Buissnes Server 2003 mit Active Direktorys und auf den Client PC´s befindet sich Windows XP SP2.
Jetzt wollte ich den Linux als Samba Server freigeben oder soll der als CLient in das Netzwerk intigriert werden. (ich denke mal ohne AC im Benutzerprofil des SBS).

Oder gibt es einen besseren sinnvolleren Weg das zu lösen?:)

honkstar
20.11.07, 06:34
Hallo,

Ich weiss ja nicht genau, was du vohast, aber wenn du "nur" ein paar Daten auf dem Samba-Server speichern willst, gibt es ne ganze Menge Möglichkeiten:
einfache Dateifreigabe per Samba und Connect der Clients ("Verbindung bei Beenden trennen" nicht aktivieren)
Gruppenlaufwerke den Benutzerprofilen zuweisen
K.A. ob DFS und SBS zusammen funktionieren, aber das wäre auch ne Variante (vor allem, wenn du noch mehrere Freigaben und/oder Server hast und alles zusammenfassen willst.

Ansonsten scheint mir der Ansatz nicht so verkehrt, ähnlich läuft es auch bei mir zu Hause, nur ohne die Domäne ... ist für einen alleine irgendwie oversized.
Im Job habe ich die Kombination aber öfters, dann aber nicht mit SBS...

Gruß
Daniel

winnetou
20.11.07, 10:39
Um die Domäne kommt man bei SBS wohl nicht rum, da Exchance Server, SQL für die WaWi mitlaufen. Die Active Direktorys sind bei der Wartung der Clients halt vorteilhaft.

Mir selber habe ich die Frage gestellt, ob ich Suse als Remotecomputer einsetzten soll und umgekehrt. Wäre einfacher zu administrieren.

Aber wenn das zu unsicher sind und der SBS Fehler produziert, würde ich das lieber lassen.