Phisiker
02.10.07, 19:07
Hallo
im internen Netz will ich eine Testkonfiguration aufsetzen, die es ermöglicht auf Mailadressenbasis zu entscheiden, welche Mails weitergeleitet werden.
Gegebenheiten:
DNS-Domänen (umbenannt):
in-firma2.ch
in-firma1.ch
in-konzern.ch
ext-firma1.ch
ext-firma2.ch
Mails an ext-*.ch werden über separate Relays (open) weitergeleitet, welche als MX-Host gesetzt sind (Extranet)
Mail an in-*.ch werden über ein Relay (open) weitergleitet, welcher für beide als MX-Host gesetzt ist und in der Domäne in-konzern.ch steht.
Für interne Mails werden die Mails an Exchangeserver weitergereicht.
Separate Maschine mit Postfix verfügbar um Testumfeld aufzubauen.Vorraussetzungen:
Eine Liste mit Mailadressen der Testbenutzer wird gepflegt
Es ist sichergestellt, dass die Testumgebungen ihre ausgehenden Mails an den neuen Testrelay senden (das ist einfach so, da muss man sich keine Gedanken machen).Anforderungen:
Standardpolicy: Die Mails werden entgegengenommen und lokal abgelegt, damit Informatiker so testen können, ob alle Mails korrekt versendet wurden. Es sind keine entsprechenden Benutzeraccounts verfügbar (>2000!). Die lokal "zugestellten" Mails müssen nicht komfortabel ausgewertet werden können.
Spezialpolicy: Für alle Empfänger, welche in einer Liste geführt werden, werden die Testmails über die produktiven Mailrelays gemäss MX-Einträgen (darf notfalls auch konfiguriert werden) weitergeleitet.Grund für diese Anforderung:
Testsysteme sollen analog zum produktiven Umfeld Mails generieren, Keine Spezialkonfiguration ausser des Mailrelays. Damit ist ein möglichst realitätsnaher Test möglich.
Testmails werden nicht an unbeteiligte Benutzer gesendet, welche von diesen verwirrt werden.
Testbenutzer des Fachbereiches können selbstständig Tests durchführen und die an sie gerichtete Mails ohne Konsultierung der Informatik prüfen.Wie bringt man Postfix dazu, sich genau so zu verhalten?
Vielen Dank für die Hilfe.
im internen Netz will ich eine Testkonfiguration aufsetzen, die es ermöglicht auf Mailadressenbasis zu entscheiden, welche Mails weitergeleitet werden.
Gegebenheiten:
DNS-Domänen (umbenannt):
in-firma2.ch
in-firma1.ch
in-konzern.ch
ext-firma1.ch
ext-firma2.ch
Mails an ext-*.ch werden über separate Relays (open) weitergeleitet, welche als MX-Host gesetzt sind (Extranet)
Mail an in-*.ch werden über ein Relay (open) weitergleitet, welcher für beide als MX-Host gesetzt ist und in der Domäne in-konzern.ch steht.
Für interne Mails werden die Mails an Exchangeserver weitergereicht.
Separate Maschine mit Postfix verfügbar um Testumfeld aufzubauen.Vorraussetzungen:
Eine Liste mit Mailadressen der Testbenutzer wird gepflegt
Es ist sichergestellt, dass die Testumgebungen ihre ausgehenden Mails an den neuen Testrelay senden (das ist einfach so, da muss man sich keine Gedanken machen).Anforderungen:
Standardpolicy: Die Mails werden entgegengenommen und lokal abgelegt, damit Informatiker so testen können, ob alle Mails korrekt versendet wurden. Es sind keine entsprechenden Benutzeraccounts verfügbar (>2000!). Die lokal "zugestellten" Mails müssen nicht komfortabel ausgewertet werden können.
Spezialpolicy: Für alle Empfänger, welche in einer Liste geführt werden, werden die Testmails über die produktiven Mailrelays gemäss MX-Einträgen (darf notfalls auch konfiguriert werden) weitergeleitet.Grund für diese Anforderung:
Testsysteme sollen analog zum produktiven Umfeld Mails generieren, Keine Spezialkonfiguration ausser des Mailrelays. Damit ist ein möglichst realitätsnaher Test möglich.
Testmails werden nicht an unbeteiligte Benutzer gesendet, welche von diesen verwirrt werden.
Testbenutzer des Fachbereiches können selbstständig Tests durchführen und die an sie gerichtete Mails ohne Konsultierung der Informatik prüfen.Wie bringt man Postfix dazu, sich genau so zu verhalten?
Vielen Dank für die Hilfe.